„Es ist so einfach. Zwei Männer treffen sich zufällig. So wie wir. Es bestehen keine Beziehungen zwischen ihnen, sie haben sich vorher nie gesehen. Jeder von ihnen hat nun jemand, den er loswerden will. Also tauschen sie ihre Morde aus.“ Bruno Antony
- Erscheinungsjahr: 1951
- Genre: Kriminalfilm/Film noir/ Thriller/Psychothriller
- Produktionsland: USA
- Regie: Sir Alfred Hitchcock
- Drehbuch: Raymond Chandler, Czenzi Ormonde und Whitfield Cook
- Musik: Dimitri Tiomkin
- Besetzung u. a.: Farley Granger, Robert Walker, Ruth Roman, Patricia Hitchcock
Trailer:
Worum geht’s:
In „Strangers on a Train“ lernt der berühmte Tennisspieler Guy Haines (Farley Granger) im Zug einen Mann namens Bruno Antony (Robert Walker) kennen. Bruno weiß aus der Presse, dass Guy sich von seiner Frau scheiden lassen möchte, um seine Geliebte Anne Morton (Ruth Roman) zu heiraten, deswegen schlägt er Guy vor dessen Frau zu töten, wenn dieser im Gegenzug seinen verhassten Vater tötet…
Basiert auf:
„Strangers on a Train“ basiert auf Patricia Highsmiths gleichnamigen Roman.
Interessantes zur Besetzung:
Sir Alfred Hitchcock hat einen Cameo: Er steigt mit einem Kontrabass in den Zug.
Interessante Hintergrundinfos:
Sir Alfred Hitchcock hat die Rechte an dem zugrundeliegenden Roman anonym gekauft, um den Preis gering zu halten.[1]
Bei dem Stunt, wenn der Mann unter das Karussell krabbelt, um es zu stoppen, wurden keine Tricks verwendet; es ist tatsächlich unter das Karussell gekrochen. Sir Alfred Hitchcock gab zu, dass das der gefährlichste Stunt war, der je in einem seiner Filme vorkam und dass er solch einen Stunt nicht noch einmal durchführen lassen würde.[2]
Warum ist der Film heute noch bedeutend:
„Strangers on a Train“ ist ein Klassiker des Film-Noir.
[1] https://www.imdb.com/title/tt0044079/trivia/?ref_=tt_ql_trv