Ich und Filme

Hallo, ich bin Miri und das wichtigste vorneweg: Ich liebe Filme!

Gut, das allein prädestiniert mich wahrscheinlich noch nicht dazu über Filme zu schreiben. Mich begleitet das Thema Film jedoch schon sehr lange. Ich würde sogar so weit gehen, dass Filme für mich eine der großen Lieben meines Lebens geworden sind. Besonders in Phasen in denen es mir schlecht ging, haben mir Filme oft durch diese Phasen geholfen und tun es noch. Filme sind eine schöne Ablenkung von negativen Gedanken. Sie können einem aber auch eine neue Perspektive bzw. eine neue Sicht auf das Leben geben.

Miri entdeckt Filme

Mein erstes „großes“ Kinoerlebnis war wohl der Disney-Film „Aladdin“. Da war ich 5 oder 6 und ich weiß noch, dass mich diese bewegten Bilder auf der großen Leinwand total umgehauen haben. Seitdem bin ich in Filme, besonders auf der großen Leinwand, verliebt.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=F5GcVj15j4k
Quelle: YouTube Kanal von Movie Trailer World

Da ich mich schon früh dafür interessiert habe, wie Filme eigentlich gemacht werden, habe ich angefangen „Making ofs“ quasi zu inhalieren. Seit ich ca. 14 Jahre alt war, habe ich jedes Jahr die Oscars® aufgenommen und am Tag später dann angesehen. Während der Gymnasiumzeit habe ich eines meiner Praktika im „Studio Fünf“ (in Potsdam Babelsberg) gemacht. Dort war ich vor allem für die Recherchen für das Bonusmaterial zum Film „Thomas Müntzer“ zuständig. Ich steh sogar im Abspann des Filmbeitrags.

Miri versucht sich im Drehbuchschreiben

Eigentlich wollte ich immer Drehbuchautorin werden und Dramaturgie studieren. Ich war sogar bei einem Tag der Offenen Tür an einer Filmhochschule. Doch leider hatte ich damals nicht das Selbstbewusstsein mich auch tatsächlich zu bewerben. Aber immerhin habe ich den Drehbuchautoren „Stefan Kolditz“ („Unsere Mütter, unsere Väter“/“Nackt unter Wölfen“) getroffen und ihm alle möglichen Fragen gestellt. Er meinte, dass er immer empfehlen würde erst mal etwas „ordentliches“ zu werden. Ein bisschen Lebenserfahrungen zu sammeln wäre auch nicht verkehrt, damit man etwas hat worüber man schreiben kann.

Ich habe mich viel damit beschäftigt wie Drehbuchschreiben geht: Jede Menge Bücher dazu gelesen und auch Drehbücher geschrieben. Ich weiß also zumindest viel darüber, wie ein Film erzählt wird.

Miri arbeitet immer wieder mit Filmen

Nach dem Abitur hab ich dann kurz als Kameraassistentin bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gearbeitet. Inhaltlich jetzt vielleicht nicht so anspruchsvoll und hat sehr was von Fließbandarbeit, aber ich habe dort viel über Dreharbeiten gelernt.

Während des Studiums habe ich u. a. ein Praktikum bei „radioeins“ gemacht. Dort habe ich besonders gerne die Ankündigungstexte zu Filmen für die Webseite geschrieben. Außerdem habe ich mir Gewinnspielfragen zu Filmen ausgedacht, für die dann Karten für das Freiluftkino des Senders gewonnen werden konnten. Ich durfte als Mitarbeiterin kostenlos ins Freiluftkino und hab das natürlich ausgenutzt.

Nach meinem Studium habe ich ein halbes Jahr in einer Medienagentur gearbeitet und war dort auch wieder bei einigen Drehs dabei.

Miri auf der Berlinale

Als ich wieder nach Berlin zurückgezogen bin, habe ich meine Liebe für die Berlinale entdeckt. Seit fast zehn Jahren springe ich nun jedes Jahr auf dem Filmfestival herum. Ich habe dort viele interessante Filme gesehen, interessantes bei den Q&As mit den Filmemachern erfahren und es auch in die eine oder andere Premiere geschafft.

Miri in Hollywood

Mein größtes Highlight im Bezug auf das Thema Film war wohl mein Besuch in Hollywood. Zugegeben es ist weniger spektakulär als man so denkt, aber es macht schon Spaß den Walk of Fame zu erkunden und mal am Dolby Theatre zu sein, wo alljährlich die Oscars® verliehen werden. Außerdem war ich in den Warner Brothers Studios. Was auch sehr interessant war.

Hier noch in Stichpunkten, etwas zu meinem Filmgeschmack:

Lieblingsfilm: The Rock – Fels der Entscheidung

Weitere tolle Filme: Blackkklansman, Selma, The Imitation Game, Hidden Figures, Call me by your Name, Der Club der toten Dichter, Lost in Translation, Braveheart

Lieblingsschauspieler: Sir Sean Connery

Weitere tolle Schauspieler: Ian McKellen, Antohny Hopkins, Robert De Niro, Bruce Willis, Jeff Bridges, Russel Crowe, Meryl Shreep, Jodie Foster, Tom Hanks, Morgan Freeman, Julia Roberts, Joaquin Phoenix, Andy Serkis, Brad Pitt, Heath Ledger, Hugh Laurie, Benedict Cumberbatch, Adam Driver, Leonardo DiCaprio, Reese Witherspoon, Scarlett Johansson…

Lieblingsfilmmusikkomponist: Hans Zimmer (The Rock – Fels der Entscheidung, Gladiator, König der Löwen…)

Tolle Filmmusiken: John Williams (Star Wars, Indiana Jones…), Ennio Morricone (Spiel mir das Lied vom Tod…), Howard Shore (Herr der Ringe…), Alan Silvestri (Avengers…), Terence Blanchard (Blackkklasman…), Charlie Clouser (Saw…)…

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