Home Alone (Kevin – Allein zu Haus)

„Das ist mein Haus und ich werde es verteidigen!“ Kevin McCallister

Warum sollte man Home Alone (Kevin – Allein zu Haus) gesehen haben:

Der Film ist einfach lustig, macht Spaß und zwischendrin sogar etwas besinnlich.

Christoph Columbus (auch Regie der ersten beiden Harry Potter Filme) schaffte mit diesem Film einen der ewigen Weihnachtsklassiker.

Macaulay Culkin überzeugt auch mit seinen 8 Jahren schon als Schauspieler.

Die Musik von John Williams ist schön.

Home Alone
  • Erscheinungsjahr: 1990
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Chris Columbus
  • Drehbuch: John Hughes
  • Musik: John Williams
  • Besetzung u. a.: Macaulay Culkin, Joe Pesci, Daniel Stern, Catherine O’Hara, John Heard, Kieran Culkin

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Aacz4pPqndk
Quelle: YouTube Kanal von Disney Plus

Worum geht’s:

Der achtjährige Kevin McCallister (Macaulay Culkin) wird an Weinachten von seiner Familie zu Hause vergessen und muss das Familienhaus gegen zwei tollpatschige Einbrecher verteidigen.

Interessantes zur Besetzung:

Neben Joe Pesci war auch Robert De Niro im Gespräch für die Rolle des Harry Lyme.[1]

Interessante Hintergrundinfos:

Ein Grund für Chris Columbus diesen Film zu machen war, dass er als Kind große Angst vor Einbrechern hatte.[2]

Sowohl Joe Pesci als auch Daniel Stern glaubten nicht an den Erfolg des Films und schauspielerten deswegen mit Absicht sehr übertrieben.[3]  

Es gibt vier Fortsetzungen: Home Alone 2: Lost in New York (Kevin – Allein in New York), Home Alone 3 (Wieder allein zu Haus), Home Alone 4 (Kevin – Allein gegen alle) und Home Alone: The Hollidy Heist (Allein zu Haus: Der Weihnachts-Coup) und eine Neuverfilmung: Home Sweet Home Alone (Nicht schon wieder allein zu Haus).

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Weil der Film nach wie vor ein Weihnachtsklassiker ist.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0099785/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

Guardians of the Galaxy Vol. 3

Drax: „Wir bringen jeden um, der uns in die Quere kommt!“
Quill: „Nein, wir werden niemanden umbringen.“
Drax: „Nur ein paar Leute.“
Quill: „Gar keine Leute.“
Drax: „Wir bringen einen um. Einen Dummen, den keiner liebt.“
Quill: „Jetzt klingt’s auch noch voll traurig.“

Warum man Guardians of the Galaxy Vol.3 gesehen haben sollte:

Für mich sind die Guardians of the Galaxy-Filme die Filmreihe, die es eigentlich als einzige geschafft hat innerhalb des MCU konstant gut zu sein bzw. zu bleiben. Ich mag es wie James Gunn es schafft Action und Comedy miteinander zu verbinden. Auch dieser Film ist spannend und macht dazu auch noch Spaß. Und meiner Meinung nach der beste der Guardians-of-the-Galaxy Trilogie. Auch dieser Film zeigt, dass Familie mehr ausmacht als eine reine Blutsverwandtschaft…es ist die Liebe zwischen den Menschen, die sie zu einer Familie macht. Außerdem erzählt er die sehr berührende Geschichte der Vergangenheit von Rocket und er enthält einen interessanten Aspekt des Tierschutzes.

Alle Rollen sind großartig besetzt.

Die Filmmusik ist auch sehr unterhaltsam bzw. untermalt die emotionalen Momente im Film besonders gut.

  • Erscheinungsjahr: 2023
  • Genre: Comicverfilmung
  • Produktionsland: USA
  • Regie: James Gunn
  • Drehbuch: James Gunn
  • Musik: John Murphy
  • Besetzung u. a.: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Karen Gillian, Sean Gunn, Pom Klementieff, Michael Rooker, Will Poulter, Chukwudi Iwuji, Sylvester Stallone, Nathan Fillion, Bradley Cooper (Stimme von Rocket), Vin Diesel (Stimme von Groot), Linda Cardellini (Stimme von Lylla), Marija Bakalowa (Stimme von Cosmo the Spacedog), Seth Green (Stimme von Howard the Duck)

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=u3V5KDHRQvk
Quelle: YouTube Kanal von Marvel Entertainment

Worum geht’s:

Es ist der 32. Film des Marvel Cinematic Universe sowie der dritte Guardians of the Galaxy-Film.

In “Guardians of the Galaxy Vol.3” geht es um den Abschied von den „alten“ Guardians of the Galaxy, die Vergangenheit von Rocket und die Entstehung der neuen Guardians of the Galaxy: Rocket (neuer Anführer), Groot, Cosmo the Spacedog (Marija Bakalowa), Kraglin Obfonteri, Adam Warlock (Will Poulter), Phyla und Blurp. Widersacher: The High Evolutionary (Chukwudi Iwuji)

Basiert auf:

Den gleichnamigen Marvel-Comics.

Interessante Hintergrundinfos:

Der Film hat einen neuen Rekord für das meiste prothetische Make-Up in einem Film aufgestellt: an über 1.000 Schauspielern wurden insgesamt 23.000 prothetische Make-Up-Teile verwendet.[1]


[1] https://www.imdb.com/title/tt6791350/trivia/?ref_=tt_ql_3

The Batman

Der Ridler in The Batman: „Das war die falsche Antwort, versuchst nochmal.“

Warum man The Batman gesehen haben sollte:

Weil es eine neue Interessante Verfilmung der Batman-Comics ist mit einem neuen Fokus auf Batman in seiner Tätigkeit als Detektiv.

Matt Reeves schafft es außerdem dem Film eine interessante düstere Stimmung zu verpassen.

Ich gebe zu ich hab erst gedacht ich höre nicht richtig als bekannt wurde, dass Robert Pattinson Batman spielen soll. Aber ich muss sagen, er hat mich mehr als überzeugt, er kann solche Rollen wirklich spielen bzw. zeigen solche Rollen erst, wie gut er als Schauspieler eigentlich ist.

Als Bösewichte fand ich vor allem Paul Dano und auch Colin Farrell sehr überzeugend. Aber auch die anderen Schauspieler sind sehr überzeugend, wie z. B. John Turturro, Jeffrey Wright, Andy Serkis und Zoë Kravitz.

The Batman
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Genre: Comicverfilmung
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Matt Reeves
  • Drehbuch: Matt Reeves und Peter Craig
  • Musik: Michael Giacchino
  • Besetzung u. a.: Robert Pattinson, Paul Dano, Colin Farrell, John Turturro, Jeffrey Wright, Andy Serkis, Zoë Kravitz, Peter Sarsgaard, Barry Keoghan

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=mqqft2x_Aa4
Quelle: YouTube Kanal von Warner Bros. Pictures

Worum geht’s:

Dieser Film hat nichts mit anderen früheren Batman-Filmen zu tun. Widersacher von Batman (Robert Pattinson) sind in diesem Film: der Riddler (Paul Dano), der Pinguin (Colin Farrell) und Carmine Falcone (John Turturro). Weitere Charaktere: Lieutenant James Gordon (Jeffrey Wright), Butler Alfred Pennyworth (Andy Serkis) und Catwoman (Zoë Kravitz).

Interessantes zur Besetzung:

Als Robert Pattinson zum Casting für die Rolle als Batman ging, war er eigentlich mit den Proben zu dem Film Tenet beschäftigt. Pattinson log Christopher Nolan mit einer Ausrede eines familiären Notfalls an, doch Nolan wusste bereits von Pattinsons Casting und nahm ihm das nicht übel.[1]

Colin Farrell ging vor Beginn der Dreharbeiten zu The Batman in seiner kompletten Aufmachung als Pinguin zu Starbucks um diese zu testen. Er wurde von niemandem erkannt; jedoch wurde er von einigen Menschen verwirrt angestarrt.[2]

Interessante Hintergrundinfos:

Der Riddler in The Batman ist teilweise vom Zodiac Killer inspiriert.[3]

Mit einer Spieldauer von 177 Minuten ist es die bislang längste Batman-Verfilmung.

The Batman soll der erste Film einer neuen Batman-Trilogie sein, der zweite Film der Trilogie soll im Oktober 2025 erscheinen.[4]

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Man könnte ja denken, braucht es wirklich noch eine Batman-Verfilmung? Wenn man den Film gesehen hat, wird man sagen: Ich hab es nicht gewusst, aber ja brauchte es. Denn das interessante an diesem Batman-Film ist, dass er seinen Fokus anders setzt: es geht vor allem um Batman in seiner Tätigkeit als Detektiv. Außerdem ist es der erste Film, der das recht düstere Gotham auch tatsächlich den gesamten Film über recht düster darstellt; der ganze Film ist recht düster gehalten, was zur Stimmung des Films sehr gut beiträgt.


[1] https://www.imdb.com/title/tt1877830/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

[4] https://variety.com/2023/film/news/the-batman-2-release-date-october-2025-1235506926/

Highlander – Es kann nur einen geben

Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez in Highlander: „Wir kamen aus der Dämmerung der Zeit und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte. Verborgen vor den Augen der Welt, kämpften und trachteten wir danach, die Zeit der Zusammenkunft zu erreichen. Wenn diejenigen, die dann übrig geblieben sind, den Kampf bis zum letzten Mann austragen werden. Ihr wusstet nicht, dass wir unter euch weilten – bis heute.“

Warum man Highlander gesehen haben sollte:

Weil er ein interessanter Mix aus Fantasy-, Action- und auch Historienfilm ist.

Er schöne Landschaftaufnahmen von Schottland hat und interessante Schwertkämpfe.

Die Schauspieler sind alle toll besetzt, vor allem Christopher Lambert, Roxanne Hart und Clancy Brown. Mich überzeugt aber besonders Sir Sean Connery als Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez, da die Rolle des Mentors einfach perfekt zu ihm passt.

Die Musik von Queen unterstreicht die Szenen des Films einfach großartig.

  • Erscheinungsjahr: 1986
  • Genre: Fantasyfilm/Actionfilm/Abenteuerfilm
  • Produktionsland: USA, GB
  • Regie: Russell Mulcahy
  • Drehbuch: Gregory Widen, Peter Bellwood und Larry Ferguson
  • Musik: Michael Kamen und Queen
  • Besetzung u. a.: Christopher Lambert, Roxanne Hart, Clancy Brown, Sir Sean Connery

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=vT13a8KzBRM
Quelle: YouTube Kanal von StudiocanalUK

Worum geht’s:

Im Highlander geht es um den Höhepunkt eines Jahrhunderte andauernden Kampfes zwischen unsterblichen Kriegern – den Highlandern. Wir begleiten dabei den schottischen Highlander Connor MacLeod (Christopher Lambert) vom 16. Jahrhundert bis in die Jetztzeit…

Interessantes zur Besetzung:

Ein bisschen lustig ist, dass  der französisch sprechende Amerikaner Christopher Lambert einen Schotten und der Schotte Sir Sean Connery einen spanisch sprachigen Adligen spielt.

Christopher Lambert konnte vor Beginn der Dreharbeiten kaum Englisch sprechen und musste das extra für den Film lernen.[1]

Neben Christopher Lambert war auch Kurt Russell im Gespräch für die Rolle des Connor MacLeod.[2]

Interessante Hintergrundinfos:

Der Eröffnungsmonolog von Sir Sean Connery hat einen halligen Klang, da er ihn im Badezimmer seiner spanischen Villa aufgenommen hat, wo er mit einem Sprachcoach an seinem spanischen Akzent für den Film arbeitete.[3]

Der Film lebt u. a. von seinen vielfältigen Rückblenden in folgende Zeiten bzw. Orte: 1536 – Glenfinnan, Schottland, 1542/43 – Glen Coe, Schottland, 1587 – Glen Coe, Schottland, 1783 – Boston, und 1943 – Niederlande.

Die Titel der Filmmusik von Queen gingen dann in das zwölfte Album der Band „A Kind of Magic“ ein.

Der Film hat vier Fortsetzungen: Highlander II – Die Rückkehr (der eher als misslungen gilt), Highlaner III – Die Legende, Highlander: Endgame (einzige Fortsetzung, die ich bisher gesehen habe) und Highlander – Die Quelle der Unsterblichkeit. Außerdem gab es von 1992 bis 1998 eine gleichnamige Fernsehserie über den Highlander Duncan MacLeod, die recht erfolgreich war.

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Weil er ein interessanter Mix aus Fantasy-, Action- und auch Historienfilm ist.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0091203/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

When Harry met Sally… (Harry und Sally)

„Ich will genau das, was sie hatte.“ Frau am Nebentisch im Restaurant in When Harry met Sally…                           

Warum man When Harry met Sally (Harry und Sally) gesehen haben sollte:

Weil er wohl eine der besten RomComs überhaupt ist.

Drehbuchautorin Nora Ephron hat es geschafft witzige pointierte Dialoge zu schreiben, die das Datingverhalten von Menschen sehr gut widerspiegeln. 

Alle Schauspieler spielen ihre Rollen sehr überzeugend, allen voran Billy Chrystal, Meg Ryanund Carrie Fisher.

Die Filmmusik wartet mit vielen guten Titeln auf.

Harry und Sally bei Katz' Deli

  • Erscheinungsjahr: 1989
  • Genre: RomCom
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Rob Reiner
  • Drehbuch: Nora Ephron
  • Musik: Marc Shaiman
  • Besetzung u. a.: Billy Chrystal, Meg Ryan, Carrie Fisher

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=-E10AcydCuk
Quelle: YouTube Kanal von Shout! Studios

Worum geht’s:

In When Harry met Sally… begleiten wir Harry (Billy Chrystal) und Sally (Meg Ryan) von ihrem ersten Treffen in Chicago, bei ihrer gemeinsamen Autofahrt nach New York und durch zwölf Jahre zufälliger Begegnungen der beiden in New York. Immer mit der Frage im Hinterkopf, ob Männer und Frauen wirklich nur befreundet sein können?

Interessantes zur Besetzung:

Der Film machte Meg Ryan zum Superstar.

Erfolge:

2022 wurde When Harry met Sally… in das National Film Registry (Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden) aufgenommen.[1]

Interessante Hintergrundinfos:

Die Orgasmus-Szene spielt in Katz’s Delicatessen in der New Yorker Lower East Side, wo heute ein Schild über dem Tisch darauf hinweist. Den Satz „Ich will genau das, was sie hatte.“ hat übrigens Billy Chrystal vorgeschlagen. [2]

Die Geschichten der verheirateten Paare wie sie sich kennenlernten, die im Film erzählt werden, sind wirkliche Kennenlerngeschichten, die Rob Reiner für den Film gesammelt hat. Das Interview am Ende mit Harry und Sally ist komplett improvisiert.[3]

Die Filmmusik enthält eine interessante Auswahl an guten Musiktiteln, z. B. Love Is Here To Stay von Louis Armstrong und Ella Fitzgerald, Ramblin‘ Man von der Allman Brothers Band, Winter Wonderland von Ray Charles , Have Yourself a Merry Little Christmas von Bing Crosby  und It Hat to Be You von Frank Sinatra.

ACHTUNG SPOILER

In der ursprünglichen Drehbuchfassung sollten Harry und Sally gar nicht zusammenkommen. Das haben Drehbuchautorin Nora Ephron und Regisseur Rob Reiner erst später so entschieden.[4]

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Weil When Harry met Sally… wohl eine der besten RomComs überhaupt ist. Drehbuchautorin Nora Ephron hat es geschafft witzige pointierte Dialoge zu schreiben, die das Datingverhalten von Menschen sehr gut widerspiegeln.  


[1] https://www.loc.gov/programs/national-film-preservation-board/film-registry/complete-national-film-registry-listing/

[2] https://www.imdb.com/title/tt0098635/trivia/?ref_=tt_ql_3

[3] Vgl. Ebd.

[4] Vgl. Ebd.

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Peter: „Siehst aus wie Mary Poppins.“

Yondu: „Ist der cool?“

Warum man Guardians of the Galaxy Vol. 2 gesehen haben sollte:

Für mich sind die Guardians of the Galaxy-Filme die Filmreihe, die es eigentlich als einzige geschafft hat innerhalb des MCU konstant gut zu sein bzw. zu bleiben. Ich mag es wie James Gunn es schafft Action und Comedy miteinander zu verbinden. Auch dieser Film ist spannend und macht dazu auch noch Spaß. Außerdem zeigt der Film, dass Familie mehr ausmacht als eine reine Blutsverwandtschaft…es ist die Liebe zwischen den Menschen, die sie zu einer Familie macht.

Alle Rollen sind großartig besetzt.

Die Filmmusik ist auch sehr unterhaltsam bzw. untermalt die emotionalen Momente im Film besonders gut.

  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Genre: Comicverfilmung
  • Produktionsland: USA
  • Regie: James Gunn
  • Drehbuch: James Gunn
  • Musik: Tyler Bates
  • Besetzung u. a.: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Kurt Russell, Karen Gillian, Sean Gunn, Michael Rooker, Pom Klementieff, Sylvester Stallone, Jeff Goldblum, Tommy Flanagan, Michael Rosenbaum, David Hasselhoff, Bradley Cooper (Stimme von Rocket), Vin Diesel (Stimme von Groot), Seth Green (Stimme von Howard the Duck)

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2LIQ2-PZBC8
Quelle: YouTube Kanal von Marvel Entertainment

Worum geht’s:

Guardians of the Galaxy Vol. 2 ist der 15. Film des Marvel Cinematic Universe sowie der zweite Guardians of the Galaxy-Film.

In “Guardians of the Galaxy Vol. 2” lernen wir Star Lords (Chris Pratt) Vater Ego (Kurt Russell) kennen. Doch dieser ist vielleicht doch nicht ganz so nett, wie er auf den ersten Blick scheint…

Basiert auf:

Den gleichnamigen Marvel-Comics.

Interessantes zur Besetzung:

Stan Lee hat einen Cameo-Auftritt als Informant der Watcher.

Interessante Hintergrundinfos:

Die Rechte an der Figur Ego hatte eigentlich 20th Century Fox inne, doch netterweise überließen sie diese James Gunn zur Verwendung im Film.[1]

Das Make-Up von Drax dauerte jeden Tag 90 Minuten. Um es wieder runter zu bekommen, musste Dave Bautista jeden Tag nach Drehschluss in die Sauna gehen.[2]

Die Filmmusik enthält Songs aus den 1960er und 1970er Jahren wie z. B.: Mr. Blue Sky vom Electric Light Orchestra, The Chain von Fleetwood Mac, Southern Nights von Glen Campbell, My Sweet Lord von George Harrison, Come a Little Bit Closer von Jay and the Americans und Father and Son von Cat Stevens.


[1] https://www.imdb.com/title/tt3896198/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

First Knight (Der 1. Ritter)

„Von Bruder zu Bruder, der Eure bis in den Tod.“                                                               

Warum man First Knight (Der 1. Ritter) gesehen haben sollte:

Er ist eine schöne und spannende Verfilmung der Artus-Sage. Ich mag die Verbindung von Action (vor allem sämtliche Schwertkämpfe) und Emotionen.

Die Filmmusik von Jerry Goldsmith sorgt für die emotionale Untermalung der Stimmungen im Film.

Sir Sean Connery passt meiner Meinung nach perfekt als König Artus und stellt alle Emotionen seiner Rolle sehr überzeugend dar.

Für mich ist das vielleicht Richard Geres überzeugendste Rolle, denn auch er schafft es alle Emotionen seiner Figur überzeugend darzustellen. Gleiches gilt für Julia Ormond. Und Ben Cross spielt Malagant so überzeugend, dass man seine Rolle nur hassen kann.

First Knight
  • Erscheinungsjahr: 1995
  • Genre: Abenteuerfilm
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Jerry Zucker
  • Drehbuch: Lorne Cameron, David Hoselton und William Nicholson
  • Musik: Jerry Goldsmith
  • Besetzung u. a.: Sir Sean Connery, Richard Gere, Julia Ormond, Ben Cross, Liam Cunningham, Ralph Ineson, John Gielgud, Alexis Denisof

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=v4BlZoLogb8
Quelle: YouTube Kanal von Moviedinho

Worum geht’s:

In First Knight verliebt sich Lancelot (Richard Gere) in Lady Guinevere (Julia Ormond), die kurz davor steht König Artus von Camelot (Sir Sean Connery) zu heiraten. Während dessen wird das Land und Camelot von dem abtrünnigen Ritter Malagant (Ben Cross) heimgesucht…

Basiert auf:

Der Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde.

Interessantes zur Besetzung:

Richard Gere dachte er sei zu alt und zu offensichtlich Amerikaner um die Rolle des Lancelot zu spielen, er ließ sich aber dennoch überzeugen die Rolle anzunehmen.[1]

Neben Julia Ormond war auch Catherine Zeta-Jones im Gespräch für die Rolle der Guinevere.[2]

Neben Ben Cross waren auch Jeremy Irons und Ralph Fiennes im Gespräch für die Rolle des Malagant.[3]

Interessante Hintergrundinfos:

Bob Anderson, der Schwertmeister und verantwortlich für die Choreografien der Schwertkampfszenen in First Knight, war auch schon verantwortlich für die Choreografien der Schwertkampfszenen in Highlander.[4]

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Weil First Knight eine schöne Verfilmung der Artus-Sage ist.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0113071/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

[4] Vgl. Ebd.

Ghostbusters – Die Geisterjäger

„Ich bin weit über die Fähigkeit rationalen Denkens hinaus entsetzt.“ Dr. Egon Spengler 

Warum man Ghostbusters gesehen haben sollte:

Der Film ist zum einen ein Kultfilm und schafft es zum anderen Spannung und Spaß unterhaltsam miteinander zu verbinden.

Besonders das Quartett der Geisterjäger Bill Murray, Dan Aykroyd, Harold Ramis und Ernie Hudson kann schauspielerisch und komödiantisch überzeugen.

Doch auch Sigourney Weaver zeigt im Film ihre komische Seite.

Der Titelsong geht einem lange nicht mehr aus dem Kopf.

  • Erscheinungsjahr: 1984
  • Genre: Science-Fiction/Fantasy/Komödie
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Ivan Reitman
  • Drehbuch: Dan Aykroyd und Harold Ramis
  • Musik: Elmer Bernstein
  • Besetzung u. a.: Bill Murray, Dan Aykroyd, Harold Ramis, Ernie Hudson, Sigourney Weaver, Rick Moranis, Reginald VelJohnson

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=wQAljlSmjC8
Quelle: YouTube Kanal von Ghostbusters

Worum geht’s:

Die drei exzentrischen Parapsychologen Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler gründen, als sie aus der Universität geworfen werden, zusammen eine Geisterjäger-Agentur in einer alten Feuerwache in New York…

Interessantes zur Besetzung:

Neben Ernie Hudson war auch Eddie Murphy im Gespräch für die Rolle des Winston Zeddemore.[1]

Erfolge:

2015 wurde Ghostbusters in das National Film Registry (Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden) aufgenommen.[2]

Interessante Hintergrundinfos:

Das von Ray Parker, Jr. geschriebene und gesungene Titellied des Films wurde ein internationaler Erfolg und stand in den USA drei Wochen auf Platz 1.

Es gibt drei Fortsetzungen: Ghostbusters II, Ghostbusters: Legacy und Ghostbusters: Frozen Empire. Außerdem gab es 2016 noch eine Neuverfilmung mit einer weiblichen Besetzung, die jedoch floppte.

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Weil es ein Film ist in dem sich Spezialeffekte und Komik hervorragend ergänzen.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0087332/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] https://www.loc.gov/programs/national-film-preservation-board/film-registry/complete-national-film-registry-listing/

Robin Hood: Prince of Thieves (Robin Hood – König der Diebe)

„Habe ich einen Bruder? Ich habe einen Bruder! Ich werde mit dir kämpfen, Seite an Seite bis zum Ende!“ Robin Hood

Warum man Robin Hood gesehen haben sollte:

Der Film ist eine unterhaltsame Verfilmung der Sage von Robin Hood.

Besonders Alan Rickman spielt die Rolle des fiesen Sheriff von Nottingham sehr überzeugend. Bösewichte liegen ihm irgendwie.

Aber auch die anderen Schauspieler spielen ihre Rollen sehr überzeugend allen voran Kevin Kostner, Morgan Freeman und Christian Slater.

Und ich finde der Cameo-Auftritt von Sir Sean Connery (auch wenn es nur ein sehr kurzer ist) ist für diesen Film noch die Kirsche auf der Sahne. 😊

Robin Hood
  • Erscheinungsjahr: 1991
  • Genre: Abenteuerfilm
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Kevin Reynolds
  • Drehbuch: Pen Densham und John Watson
  • Musik: Michael Kamen
  • Besetzung u. a.: Kevin Costner, Morgan Freeman, Mary Elizabeth Mastrantonio, Alan Rickman, Christian Slater, Sir Sean Connery, Brian Blessed

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=DJSsMR5NUuc
Quelle: YouTube Kanal von Warner Bros.

Worum geht’s:

1194: Der junge englische Adelige Robin von Locksley (Kevin Costner) kann zusammen mit dem Mauren Azeem (Morgan Freeman) nach dem gescheiterten Dritten Kreuzzug aus der Kriegsgefangenschaft nach Britannien fliehen. Auf der Flucht stirbt Robins Freund Peter. Vor dessen Tod verspricht Robin dem Sterbenden jedoch noch sich um dessen Schwester Marian (Mary Elizabeth Mastrantonio) zu kümmern.

In Robins Heimat erwartet sie eine böse Überraschung: Robins Vater Lord Locksley (Brian Blessed) wurde vom Sheriff von Nottingham (Alan Rickman) getötet. Robin schwört daraufhin am Grab seines Vaters auf Rache…

Basiert auf:

Den Geschichten über Robin Hood.

Interessantes zur Besetzung:

Neben Kevin Costner war auch Mel Gibson im Gespräch für die Rolle des Robin Hoods.[1]

Neben Alan Rickman war auch Patrick Stewart im Gespräch für die Rolle des Sheriff of Nottingham.[2]

Neben Mary Elizabeth Mastrantonio war auch Robin Wright im Gespräch für die Rolle der Marian. Doch diese lehnte die Rolle ab, da sie mit ihrem ersten Kind schwanger war.[3]

Interessante Hintergrundinfos:

In der Schwertkampfszene zwischen Robin Hood und dem Sheriff von Nottingham sind insgesamt zehn Schwerter zu Bruch gegangen.[4]

Fast alle Lieder, die im Film gesungen werden, sind echte mittelalterliche Lieder.[5]

Sir Sean Connery bekam für seinen Cameo Auftritt als König Richard Löwenherz 250.000 US-Dollar, die er für wohltätige Zwecke spendete.

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Es ist eine unterhaltsame Verfilmung der Sage um Robin Hood.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0102798/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

[4] Vgl. Ebd.

[5] Vgl. Ebd.

Guardians of the Galaxy

Rocket: „Was hat die Galaxy je für dich getan? Wieso willst du sie unbedingt retten?“

Peter: „Ich bin einer der Idioten, die darin leben.“

Warum man Guardians of the Galaxy gesehen haben sollte:

Für mich sind die Guardians of the Galaxy-Filme die Filmreihe, die es eigentlich als einzige geschafft hat innerhalb des MCU konstant gut zu sein bzw. zu bleiben. Ich mag es wie James Gunn es schafft Action und Comedy miteinander zu verbinden. Der Film ist spannend und macht dazu auch noch Spaß. Außerdem zeigt der Film wie aus Außenseitern eine Familie werden kann, wenn sie sich zusammenschließen.

Alle Rollen sind großartig besetzt.

Die Filmmusik ist auch sehr unterhaltsam.

  • Erscheinungsjahr: 2014
  • Genre: Comicverfilmung
  • Produktionsland: USA
  • Regie: James Gunn
  • Drehbuch: James Gunn und Nicole Perlman
  • Musik: Tyler Bates
  • Besetzung u. a.: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Karen Gillian, Sean Gunn, Michael Rooker, Josh Brolin, Glenn Close, John C. Reilly, Benicio del Toro, Djimon Hounsou, Alexis Denisof, Bradley Cooper (Stimme von Rocket), Vin Diesel (Stimme von Groot), Seth Green (Stimme von Howard the Duck)

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=d96cjJhvlMA
Quelle: YouTube Kanal von Marvel Entertainment

Worum geht’s:

Es ist der 10. Film des Marvel Cinematic Universe sowie der erste Guardians of the Galaxy-Film.

In “Guardians of the Galaxy” lernen wir Star Lord (Chris Pratt), Gamora (Zoe Saldana), Drax (Dave Bautista), Groot (Stimme von Vin Diesel) und Rocket (Sean Gunn/Stimme von Bradley Cooper) kennen, die sich zu den Guardians of the Galaxy zusammenschließen.

Wir erfahren außerdem, dass Gamora die Adoptivtochter von Thanos (Josh Brolin) ist und sie eine Adoptivschwester namens Nebula (Karen Gillian) hat.

Zudem bekommen wir im Film erklärt, was die Infinity Steine sind…

Basiert auf:

Den gleichnamigen Guardians of the Galaxy-Comics.

Interessantes zur Besetzung:

Vin Diesel hat seinen Satz „I am Groot. (Ich bin Groot).“ in verschiedenen Sprachen aufgenommen, darunter z. B. Russisch, Mandarin, Spanisch, Portugiesisch, Deutsch und Französisch.[1]

Stan Lee hat einen Cameo-Auftritt als ein Bewohner von Xandar.

Interessante Hintergrundinfos:

Die Filmmusik enthält Songs aus den 1970er Jahren wie z. B.: Hooked on a Feeling von Blue Swede, Spirit in the Sky von Norman Greenbaum, Moonage Daydream von David Bowie, Cherry Bomb von The Runaways, Escape (The Piña Colada Song) von Rupert Holmes und Ain’t No Mountain High Enough von Marvin Gaye und Tammi Terrell.

Chris Pratt hat nach den Dreharbeiten sein Star-Lord Kostüm geklaut, um in ihm als Star Lord kranke Kinder in Krankenhäusern zu besuchen.[2]


[1] https://www.imdb.com/title/tt2015381/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

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