Rede von Präsident Thomas J. Whitmore in Independence Day:
„In weniger als einer Stunde werden sich unsere Flugzeuge mit anderen aus der ganzen Welt vereinen. Und sie bereiten sich darauf vor, die größte Luftschlacht in der Geschichte der Menschheit zu schlagen.
Menschheit – dieses Wort sollte von heute an für uns alle eine neue Bedeutung haben. Wir können nicht mehr zulassen, dass unsere kleinlichen Konflikte uns aufzehren. Unser gemeinsames Interesse verbindet uns.
Vielleicht ist es Schicksal, dass heute der 4. Juli ist, und dass Sie einmal mehr für unsere Freiheit kämpfen werden. Nicht etwa gegen Tyrannei, Verfolgung oder Unterdrückung, sondern gegen unsere Vernichtung. Wir kämpfen für unser Recht, zu leben. Zu existieren. Und sollten wir diesen Tag überstehen, wird der 4. Juli nicht mehr länger nur ein amerikanischer Feiertag sein, sondern der Tag, an dem die Welt mit einer Stimme erklärt:
Wir werden nicht schweigend in der Nacht untergehen!
Wir werden nicht ohne zu kämpfen vergehen!
Wir werden überleben!
Wir werden weiter leben!
Heute feiern wir gemeinsam unseren Independence Day!“
Warum man „Independence Day“ gesehen haben sollte:
„Independence Day“ ist ein spannendes Special Effects Spektakel.
Einer der besten Filme von Roland Emmerich. Er schafft es Action und Humor unterhaltend miteinander zu verbinden.
Der Film wartet außerdem mit einer sehr guten Besetzung auf, wie z. B.: Will Smith, Bill Pullman, Jeff Goldblum, Mary McDonnell und Adam Baldwin.
- Erscheinungsjahr: 1996
- Genre: Science-Fiction
- Produktionsland: USA
- Regie: Roland Emmerich
- Drehbuch: Roland Emmerich und Dean Devlin
- Musik: David Arnold
- Besetzung u. a.: Will Smith, Bill Pullman, Jeff Goldblum, Mary McDonnell, Adam Baldwin, Vivica A. Fox, Randy Quaid, Robert Loggia, Brent Spiner
Trailer:
Worum geht’s:
in „Independence Day“ greifen Außerirdische die Erde an und die Menschen müssen sich wehren. Der Gegenschlag soll am 4. Juli, dem amerikanischen Independence Day, stattfinden. Im Verlauf des Films folgen wir verschiedenen Menschen: dem amerikanischen Präsident Thomas J. Whitmore (Bill Pullman) sowie dessen Frau der First Lady Marilyn Whitmore (Mary McDonnell), dem Kampfflieger Captain Steven „Steve“ Hiller (Will Smith) sowie dessen Freundin Jasmine Dubrow (Vivica A. Fox) und ihrem gemeinsamen Sohn, dem Satellitenentwickler David Levinson (Jeff Goldblum), dem Vietnamkriegsveteran Russell Casse (Randy Quaid), dem Stabschef der US-Armee General William Grey (Robert Loggia) und dem Wissenschaftlichem Leiter auf Area 51 Dr. Brackish Okun (Brent Spiner).
Interessantes zur Besetzung:
Neben Will Smith waren u. a. auch Eddie Murphy, Tom Cruise, Keanu Reeves, Johnny Depp und Jean-Claude Van Damme im Gespräch für die Rolle des Captain Steven „Steve“ Hiller.[1]
Neben Bill Pullman war auch Kevin Spacey im Gespräch für die Rolle des amerikanischen Präsidenten.[2]
Neben Jeff Goldblum war auch Matthew Broderick im Gespräch für die Rolle des David Levinson.[3]
Erfolge:
„Independence Day“ hat einen Oscar® gewonnen:[4]
- Beste visuelle Effekte
Interessante Hintergrundinfos:
Als Vorbereitung auf den Film absolvierten Will Smith und Bill Pullman ein Air Force Basistraining.[5]
Das Mutterschiff im Film hat einen Durchmesser von 550 km und die Raumschiffe über den Städten 24 km.[6]
Die Premiere des Films fand am 2. Juli 1996 statt, am selben Tag an dem die Ereignisse im Film beginnen.[7]
2016 erschien die Fortsetzung: Independence Day: Wiederkehr.
Warum ist der Film heute noch bedeutend:
Die Idee, dass sich alle Länder der Welt zusammenschließen um gegen einen Feind vorzugehen, der die Menschheit vernichten möchte, ist eine schöne Idee, wenn auch irgendwie sehr utopisch…klappt ja schon beim Thema Klimawandel nicht.
[1] https://www.imdb.com/title/tt0116629/trivia/?ref_=tt_ql_trv
[4] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/1997/I?qt-honorees=1#block-quicktabs-honorees
[5] https://www.imdb.com/title/tt0116629/trivia/?ref_=tt_ql_trv