Little Miss Sunshine

„Ein Verlierer ist jemand, der solche Angst vor dem verlieren hat, dass er es nicht einmal versucht.“

Warum man Little Miss Sunshine gesehen haben sollte:

Weil Little Miss Sunshine sehr warmherzig mit der Thematik dysfunktionale Familien umgeht und weil er humorvoll die Absurdität von Kinder-Schönheitswettbewerben aufzeigt.

Der Film ist sehr gut besetzt: Abigail Breslin spielt trotz ihres jungen Alters sehr überzeugend; Greg Kinnear und Toni Collette spielen die Eltern, die Mühe haben die Familie zusammen zu halten; Paul Dano spielt vor allem die Verzweiflung überzeugend, wenn die eigenen Träume zu platzen scheinen; Steve Carell spielt fast schon erschreckend überzeugend, was Depressionen mit einem Menschen machen können und  Alan Arkin spielt meinen Lieblingscharakter im Film: den Großvater, der viele Weisheiten parat hat.

VW T2 campervan

  • Erscheinungsjahr: 2006
  • Genre: Tragikomödie/Roadmovie
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Jonathan Dayton und Valerie Faris
  • Drehbuch: Michael Arndt
  • Musik: Mychael Danna und DeVotchKa
  • Besetzung u. a.: Abigail Breslin, Greg Kinnear, Toni Collette, Paul Dano, Steve Carell, Alan Arkin, Bryan Cranston, Dean Norris, Mary Lynn Rajskub

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=wvwVkllXT80
Quelle: YouTube Kanal von BigBeachFilms

Worum geht’s:

In Little Miss Sunshine get es um eine dysfunktionale Familie, die ihr jüngstes Familienmitglied Olive Hoover (Abigail Breslin) zu einem Kinder-Schönheitsbettbewerb begleitet.

Interessantes zur Besetzung:

Steve Carell war beim Casting für den Film ein noch eher unbekannter Schauspieler. Durch seine Rolle in der Serie The Office und seine Hauptrolle in dem Film Jungfrau (40), männlich sucht… wurde er jedoch innerhalb der Zeit der Entstehung des Films so bekannt, dass er dann prominent für die Vermarktung des Films genutzt wurde.[1]

Erfolge:

„Little Miss Sunshine“ hat zwei Oscars® gewonnen:[2]

  • Michael Arndt für das Beste Originaldrehbuch
  • Alan Arkin als Bester Nebendarsteller

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Weil der Film sehr warmherzig mit der Thematik dysfunktionale Familien umgeht und weil er humorvoll die Absurdität von Kinder-Schönheitswettbewerben aufzeigt.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0449059/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/2007/L?qt-honorees=1#block-quicktabs-honorees

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