Highlander – Es kann nur einen geben

Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez in Highlander: „Wir kamen aus der Dämmerung der Zeit und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte. Verborgen vor den Augen der Welt, kämpften und trachteten wir danach, die Zeit der Zusammenkunft zu erreichen. Wenn diejenigen, die dann übrig geblieben sind, den Kampf bis zum letzten Mann austragen werden. Ihr wusstet nicht, dass wir unter euch weilten – bis heute.“

Warum man Highlander gesehen haben sollte:

Weil er ein interessanter Mix aus Fantasy-, Action- und auch Historienfilm ist.

Er schöne Landschaftaufnahmen von Schottland hat und interessante Schwertkämpfe.

Die Schauspieler sind alle toll besetzt, vor allem Christopher Lambert, Roxanne Hart und Clancy Brown. Mich überzeugt aber besonders Sir Sean Connery als Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez, da die Rolle des Mentors einfach perfekt zu ihm passt.

Die Musik von Queen unterstreicht die Szenen des Films einfach großartig.

  • Erscheinungsjahr: 1986
  • Genre: Fantasyfilm/Actionfilm/Abenteuerfilm
  • Produktionsland: USA, GB
  • Regie: Russell Mulcahy
  • Drehbuch: Gregory Widen, Peter Bellwood und Larry Ferguson
  • Musik: Michael Kamen und Queen
  • Besetzung u. a.: Christopher Lambert, Roxanne Hart, Clancy Brown, Sir Sean Connery

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=vT13a8KzBRM
Quelle: YouTube Kanal von StudiocanalUK

Worum geht’s:

Im Highlander geht es um den Höhepunkt eines Jahrhunderte andauernden Kampfes zwischen unsterblichen Kriegern – den Highlandern. Wir begleiten dabei den schottischen Highlander Connor MacLeod (Christopher Lambert) vom 16. Jahrhundert bis in die Jetztzeit…

Interessantes zur Besetzung:

Ein bisschen lustig ist, dass  der französisch sprechende Amerikaner Christopher Lambert einen Schotten und der Schotte Sir Sean Connery einen spanisch sprachigen Adligen spielt.

Christopher Lambert konnte vor Beginn der Dreharbeiten kaum Englisch sprechen und musste das extra für den Film lernen.[1]

Neben Christopher Lambert war auch Kurt Russell im Gespräch für die Rolle des Connor MacLeod.[2]

Interessante Hintergrundinfos:

Der Eröffnungsmonolog von Sir Sean Connery hat einen halligen Klang, da er ihn im Badezimmer seiner spanischen Villa aufgenommen hat, wo er mit einem Sprachcoach an seinem spanischen Akzent für den Film arbeitete.[3]

Der Film lebt u. a. von seinen vielfältigen Rückblenden in folgende Zeiten bzw. Orte: 1536 – Glenfinnan, Schottland, 1542/43 – Glen Coe, Schottland, 1587 – Glen Coe, Schottland, 1783 – Boston, und 1943 – Niederlande.

Die Titel der Filmmusik von Queen gingen dann in das zwölfte Album der Band „A Kind of Magic“ ein.

Der Film hat vier Fortsetzungen: Highlander II – Die Rückkehr (der eher als misslungen gilt), Highlaner III – Die Legende, Highlander: Endgame (einzige Fortsetzung, die ich bisher gesehen habe) und Highlander – Die Quelle der Unsterblichkeit. Außerdem gab es von 1992 bis 1998 eine gleichnamige Fernsehserie über den Highlander Duncan MacLeod, die recht erfolgreich war.

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Weil er ein interessanter Mix aus Fantasy-, Action- und auch Historienfilm ist.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0091203/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

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