Guardians of the Galaxy Vol. 2

Peter: „Siehst aus wie Mary Poppins.“

Yondu: „Ist der cool?“

Warum man Guardians of the Galaxy Vol. 2 gesehen haben sollte:

Für mich sind die Guardians of the Galaxy-Filme die Filmreihe, die es eigentlich als einzige geschafft hat innerhalb des MCU konstant gut zu sein bzw. zu bleiben. Ich mag es wie James Gunn es schafft Action und Comedy miteinander zu verbinden. Auch dieser Film ist spannend und macht dazu auch noch Spaß. Außerdem zeigt der Film, dass Familie mehr ausmacht als eine reine Blutsverwandtschaft…es ist die Liebe zwischen den Menschen, die sie zu einer Familie macht.

Alle Rollen sind großartig besetzt.

Die Filmmusik ist auch sehr unterhaltsam bzw. untermalt die emotionalen Momente im Film besonders gut.

  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Genre: Comicverfilmung
  • Produktionsland: USA
  • Regie: James Gunn
  • Drehbuch: James Gunn
  • Musik: Tyler Bates
  • Besetzung u. a.: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Kurt Russell, Karen Gillian, Sean Gunn, Michael Rooker, Pom Klementieff, Sylvester Stallone, Jeff Goldblum, Tommy Flanagan, Michael Rosenbaum, David Hasselhoff, Bradley Cooper (Stimme von Rocket), Vin Diesel (Stimme von Groot), Seth Green (Stimme von Howard the Duck)

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2LIQ2-PZBC8
Quelle: YouTube Kanal von Marvel Entertainment

Worum geht’s:

Guardians of the Galaxy Vol. 2 ist der 15. Film des Marvel Cinematic Universe sowie der zweite Guardians of the Galaxy-Film.

In “Guardians of the Galaxy Vol. 2” lernen wir Star Lords (Chris Pratt) Vater Ego (Kurt Russell) kennen. Doch dieser ist vielleicht doch nicht ganz so nett, wie er auf den ersten Blick scheint…

Basiert auf:

Den gleichnamigen Marvel-Comics.

Interessantes zur Besetzung:

Stan Lee hat einen Cameo-Auftritt als Informant der Watcher.

Interessante Hintergrundinfos:

Die Rechte an der Figur Ego hatte eigentlich 20th Century Fox inne, doch netterweise überließen sie diese James Gunn zur Verwendung im Film.[1]

Das Make-Up von Drax dauerte jeden Tag 90 Minuten. Um es wieder runter zu bekommen, musste Dave Bautista jeden Tag nach Drehschluss in die Sauna gehen.[2]

Die Filmmusik enthält Songs aus den 1960er und 1970er Jahren wie z. B.: Mr. Blue Sky vom Electric Light Orchestra, The Chain von Fleetwood Mac, Southern Nights von Glen Campbell, My Sweet Lord von George Harrison, Come a Little Bit Closer von Jay and the Americans und Father and Son von Cat Stevens.


[1] https://www.imdb.com/title/tt3896198/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

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