Guardians of the Galaxy

Rocket: „Was hat die Galaxy je für dich getan? Wieso willst du sie unbedingt retten?“

Peter: „Ich bin einer der Idioten, die darin leben.“

Warum man Guardians of the Galaxy gesehen haben sollte:

Für mich sind die Guardians of the Galaxy-Filme die Filmreihe, die es eigentlich als einzige geschafft hat innerhalb des MCU konstant gut zu sein bzw. zu bleiben. Ich mag es wie James Gunn es schafft Action und Comedy miteinander zu verbinden. Der Film ist spannend und macht dazu auch noch Spaß. Außerdem zeigt der Film wie aus Außenseitern eine Familie werden kann, wenn sie sich zusammenschließen.

Alle Rollen sind großartig besetzt.

Die Filmmusik ist auch sehr unterhaltsam.

  • Erscheinungsjahr: 2014
  • Genre: Comicverfilmung
  • Produktionsland: USA
  • Regie: James Gunn
  • Drehbuch: James Gunn und Nicole Perlman
  • Musik: Tyler Bates
  • Besetzung u. a.: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Karen Gillian, Sean Gunn, Michael Rooker, Josh Brolin, Glenn Close, John C. Reilly, Benicio del Toro, Djimon Hounsou, Alexis Denisof, Bradley Cooper (Stimme von Rocket), Vin Diesel (Stimme von Groot), Seth Green (Stimme von Howard the Duck)

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=d96cjJhvlMA
Quelle: YouTube Kanal von Marvel Entertainment

Worum geht’s:

Es ist der 10. Film des Marvel Cinematic Universe sowie der erste Guardians of the Galaxy-Film.

In “Guardians of the Galaxy” lernen wir Star Lord (Chris Pratt), Gamora (Zoe Saldana), Drax (Dave Bautista), Groot (Stimme von Vin Diesel) und Rocket (Sean Gunn/Stimme von Bradley Cooper) kennen, die sich zu den Guardians of the Galaxy zusammenschließen.

Wir erfahren außerdem, dass Gamora die Adoptivtochter von Thanos (Josh Brolin) ist und sie eine Adoptivschwester namens Nebula (Karen Gillian) hat.

Zudem bekommen wir im Film erklärt, was die Infinity Steine sind…

Basiert auf:

Den gleichnamigen Guardians of the Galaxy-Comics.

Interessantes zur Besetzung:

Vin Diesel hat seinen Satz „I am Groot. (Ich bin Groot).“ in verschiedenen Sprachen aufgenommen, darunter z. B. Russisch, Mandarin, Spanisch, Portugiesisch, Deutsch und Französisch.[1]

Stan Lee hat einen Cameo-Auftritt als ein Bewohner von Xandar.

Interessante Hintergrundinfos:

Die Filmmusik enthält Songs aus den 1970er Jahren wie z. B.: Hooked on a Feeling von Blue Swede, Spirit in the Sky von Norman Greenbaum, Moonage Daydream von David Bowie, Cherry Bomb von The Runaways, Escape (The Piña Colada Song) von Rupert Holmes und Ain’t No Mountain High Enough von Marvin Gaye und Tammi Terrell.

Chris Pratt hat nach den Dreharbeiten sein Star-Lord Kostüm geklaut, um in ihm als Star Lord kranke Kinder in Krankenhäusern zu besuchen.[2]


[1] https://www.imdb.com/title/tt2015381/trivia/?ref_=tt_ql_3

[2] Vgl. Ebd.

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