War Horse (Gefährten)

„Der Krieg hat sich alles geholt, von jedem einzelnen!“  

Warum man „War Horse“ gesehen haben sollte:

„War Horse“ zeigt uns den Ersten Weltkrieg aus der Perspektive eines Pferdes, wodurch wir die verschiedensten Menschen treffen, die durch diesen Krieg betroffen waren.

Steven Spielberg schafft es so die verschiedenen Seiten des Krieges in all seine Facetten aufzuzeigen: die Tragödien die mit einem Krieg einhergehen, aber auch die Hoffnung und das Gute im Menschen was dennoch nie ganz verschwindet.

Die Filmmusik von John Williams unterstreicht diese Vielseitigkeit an Gefühlen.

Der Film ist sehr gut besetzt mit u. a.: Jeremy Irvine, Tom Hiddleston, Benedict Cumberbatch und David Kross.

Mich rührt der Film jedes Mal aufs Neue zu Tränen.

Horse, chariot, First World War Fortepan 59258

  • Erscheinungsjahr: 2011
  • Genre: Kriegsfilm
  • Produktionsland: GB, USA
  • Regie: Steven Spielberg
  • Drehbuch: Lee Hall und Richard Curtis
  • Musik: John Williams
  • Besetzung u. a.:  Jeremy Irvine, Peter Mullan, Emily Watson, David Thewlis, Tom Hiddleston, Benedict Cumberbatch, David Kross, Eddie Marsan, Liam Cunningham, Sebastian Hülk, Maximilian Brückner

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=B7lf9HgFAwQ
Quelle: YouTube Kanal von WarHorseMovie

Worum geht’s:

„War Horse“ spielt vor sowie während des 1. Weltkriegs und erzählt die Geschichte des Pferdes Joey, das vom Teenager Albert (Jeremy Irvine) aufgezogen wird, bis es von der Britischen Armee gekauft wird. Joey wandert dann durch die Hände verschiedenster Besitzer innerhalb Europas, während sich um es herum die Tragödien des Krieges abspielen.

Basiert auf:

Michael Morpurgos Jugendbuch und Bestseller War Horse von 1984.

Interessantes zur Besetzung:

Vierzehn verschiedene Pferde spielen die Rolle von Joey, acht davon stellten den erwachsenen Joey dar, vier den Junghengst und zwei das Fohlen.[1]

Insgesamt spielten 280 Pferde im Film mit.[2]

Im Film spielen insgesamt 5.800 Komparsen mit.[3]

Michael Morpurgos, Autor des Buches, hat einen Cameo-Auftritt bei der Auktion.[4]

Interessante Hintergrundinfos:

„War Horse“ feierte seit 2007 auch als Theateradaption gleichen Titels große Erfolge.

Am Filmset arbeitete auch ein Hufschmied.[5]

Steven Spielberg ist während des Drehs fast im Schlamm versunken und musste von seiner Crew gerettet werden.[6]

Steven Spielberg hat nur ganz wenige Special Effects verwendet. Immer nur dann, wenn Pferde hätten verletzt werden können.[7]

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Der Film zeigt einen Krieg aus einer ganz besonderen Perspektive.


[1] https://www.imdb.com/title/tt1568911/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[2] https://www.webcitation.org/69NEs45Zd?url=http://blog.moviefone.com/2011/12/09/richard-curtis-war-horse-love-actually-interview/

[3] https://www.imdb.com/title/tt1568911/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[4] Vgl. Ebd.

[5] https://www.horseandhound.co.uk/news/artist-scores-job-on-the-set-of-war-horse-film-308692

[6] https://www.imdb.com/title/tt1568911/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[7] Vgl. Ebd.

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