Bruschetta
Bruschetta ist geröstetes Brot mit gewürfelten Tomaten oder einer Oliven- oder Leberpaste.
Die Bruschetta entstand ursprünglich als Essen für „arme Leute“ in Mittelitalien, um genau zu sein in den Abruzzen. Hier wurde das geröstete Brot mit Knoblauch eingerieben und mit Olivenöl beträufelt – die Bruschetta war entstanden. Aber auch die alten Römer sollen bereits Brot geröstet und mit Olivenöl eingeweicht haben um deren Qualität testen zu können.
Zutaten
2 ½ | Tomaten |
1 | Knoblauchzehe |
2 ½ EL | Olivenöl |
1 | Ciabatta |
Salz und Pfeffer |
Zubereitung
Zuerst die Tomaten waschen, vom Grün befreien, halbieren und dann in kleine Würfel schneiden. Dann den Knoblauch sehr klein schneiden, zu den Tomatenstücken geben und mit gut 3 EL Öl sowie 1 – 2 TL Tomatengewürzsalz mischen. Unbedingt mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
Den Backofen auf 180 – 200 °C (Umluft) vorheizen, die Tomatenstücke aus dem Kühlschrank nehmen.
Dann das Ciabatta in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese mit dem restlichen Öl beträufeln.
Backpapier auf ein Backofengitter legen (wichtig) und die darauf ausgebreiteten Ciabattascheiben in der Mitte des Ofens goldfarben backen – nicht zu dunkel, sonst werden sie zu hart, das dauert 5 – 8 Minuten.
Die Ciabattascheiben aus dem Ofen holen und mit dem Tomaten-Knoblauch Gemisch belegen, 1/2 – 1 EL pro Scheibe.
Caprese
Caprese ist Mozzarella auf Tomaten mit frischem Basilikum.
Prosciutto e melone
Prosciutto e melone ist Parmaschinken mit Honigmelone.
Carpaccio
Carpaccio sind hauchdünne Scheiben von rohem Rinderfilet mit geraspeltem Parmesankäse, Olivenöl und Balsamessig.
Pasta
Cannelloni
Cannelloni (ital. canna ‚Rohr‘) sind große, dicke Röhrennudeln aus Hartweizen. Sie werden hergestellt, indem man Teigplatten zu Röhren aufrollt. Cannelloni werden traditionell mit Ricotta, Spinat und Hackfleisch gefüllt und mit Tomatensauce oder Béchamelsauce überbacken. Die Füllung wird in die ungekochten Röhrennudeln gegeben, die dann in eine Auflaufform gelegt und im Ofen gebacken werden. Alternative Füllungen können aus Gemüse, Käse, Fleisch und Fisch bestehen.
Farfalle
Farfalle sind italienische Nudeln in Schmetterlingsform.
Italienischer Nudelauflauf mit Tomate, Mozzarella und Zucchini
Zutaten
- 500 g Rinderhack
- 400 g gehackte Tomaten
- 1 Zwiebel
- 1 Pck. Basilikum
- 2 Kugeln Mozzarella
- 500 g Farfalle
- 200 g geriebener Emmentaler
- 2 Zucchini
- 1 Knoblauchzehe
- ½ Tube Tomatenmark
- 2 Gemüsebrühwürfel
- 1 TL Pfeffer
- etwas Wasser
- n. B. Salz
Zubereitung
Das Hackfleisch mit den Zwiebelwürfeln sehr kross anbraten. Mit in etwas Wasser aufgelösten Brühwürfeln ablöschen. Tomaten, Basilikum und Knoblauch hinzufügen. Ca. 25 Minuten köcheln lassen. Dann die Zucchini in geviertelte Scheiben geschnitten hinzufügen. Weitere 10 Minuten köcheln lassen.
In der Zeit die Nudeln al dente kochen und anschließend in eine Auflaufform geben. Den Mozzarella klein schneiden und unter die Nudeln heben.
Das Hackfleisch mit Salz abschmecken. Tomatenmark hinzufügen, bis die Soße ein bisschen angebunden ist. Mit Pfeffer würzen.
Anschließend die Fleischsoße zu den Nudeln in die Auflaufform geben und alles vermengen. Emmentaler darüber streuen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten bei 180°C überbacken.
Fusilli
Fusilli (von italienisch fuso „Spindel“) sind Spiralnudeln in Form einer Helix. Sie werden aus Hartweizengrieß, Wasser und Salz hergestellt. Der Legende nach sollen die Fusilli um 1550 am Hofe von Cosimo I. de’ Medici, dem Herzog von Florenz, entstanden sein: Als ein Koch des Herzogs eines Tages Pastateig angesetzt hatte und ein Teil davon auf den Boden gefallen war, soll ihn dessen kleiner Sohn genommen und um die Stricknadel der Großmutter gewickelt haben – die Idee der Spiralnudel war geboren. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurden die Fusilli vor allem auf dem Land von den älteren Frauen hergestellt und verkauft.
Fusillialla napoletana
Zutaten
- 75 g durchwachsener Speck
- 300 ml passierte Tomaten
- 1 Karotte
- 1 Stange Staudensellerie
- 1 -2 EL Tomatenmark
- 75 g Ricotta
- 50 g geriebener Parmesan
- 1 Zweig frischer Oregano
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1/8 l Weißwein
- 250 g Fusilli
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
Die Vorbereitung: Schneiden Sie den Speck in kleine Würfel. Schälen Sie Sellerie, Karotte, Zwiebel und Knoblauch und hacken alles in feine Stücke. Zerbröseln Sie den Ricotta und zupfen Sie die Oreganoblättchen ab.
Die Tomatensauce: Alles was Sie eben fein gehackt haben, kommt jetzt in einen Topf und wird bei mittlerer Hitze zusammen mit dem Tomatenmark angebraten. Löschen Sie nach 2–3 Minuten mit dem Weißwein ab. Geben Sie die passierten Tomaten sowie Salz und Pfeffer dazu.
Die Fusilli: Bringen Sie 3 l Salzwasser (1 TL Salz pro Liter) zum Kochen und garen die Fusilli darin nach Packungsangabe. Gießen Sie die Fusilli ab und vermischen sie mit der Sauce. Jetzt nur noch 1 EL Parmesan, Ricotta und Oregano unterheben und servieren.
Gnocchi
Gnocchi sind in der italienischen Küche kleine Klößchen aus gekochten Kartoffeln, Hartweizen- oder Weizenmehl und je nach Rezept Ei oder auch geriebenem Parmesan.
Lasagne
Als Lasagne wird ein aus mehreren Teigschichten (Nudelblättern) bestehender Auflauf bezeichnet. Es soll einen englischen Ursprung für das Gericht geben: Im Forme of Cury, einer Rezeptesammlung der Köche am Hofe König Richards II. von England aus dem 14. Jahrhundert, wird das Gericht „loseyns“ (ausgesprochen „lasan“) beschrieben, das ebenfalls geschichtete und mit Käse überbackene Nudelplatten beinhaltet.
Lasagne bolognese
Zutaten
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL Öl
- 500 g gemischtes Hack
- Salz, Pfeffer
- Zucker
- 2 EL Tomatenmark
- 500 g stückige Tomaten
- 1 EL italienische Kräuter
- 100 g Parmesan
- 2 EL Butter
- 2 leicht gehäufte EL Mehl
- 250 ml Milch
- 1 TL Gemüsebrühe
- 9–12 Lasagneplatten
- 125 g Mozzarella
Zubereitung
Für die Bolognese Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Hack darin krümelig braten. Zwiebel und Knoblauch kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Tomatenmark einrühren und anschwitzen. Stückige Tomaten, 125 ml Wasser und Kräuter zugeben, aufkochen und zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Inzwischen für die Béchamelsoße Parmesan fein reiben. Butter schmelzen. Mehl darin kurz hell anschwitzen. Nach und nach unter Rühren Milch und 250 ml Wasser zugießen. Aufkochen, Brühe einrühren und ca. 5 Minuten köcheln. Parmesan, bis auf 2 EL, darin schmelzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Ofen vorheizen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2). Etwas Béchamel dünn auf dem Formboden von vier kleinen oder einer großen rechteckigen Auflaufform verteilen. Abwechselnd Lasagneplatten, Bolognese und Béchamel einschichten. Mit Lasagneplatten und Béchamel abschließen.
Mozzarella in dünne Scheiben schneiden. Lasagne mit Mozzarella belegen und 2 EL Parmesan drüberstreuen. Im heißen Ofen ca. 45 Minuten backen.
Maccharoni
Maccharoni sind kurze Röhrennudeln, die eine gewölbte Form haben. Vermutlich kommen die Maccharoni bzw. Bucatini aus dem ehemals griechischsprachigen Sizilien.
Penne
Penne sind Pasta in Form eines schiefen Zylinders. Penne ist der Plural des italienischen penna, abgeleitet von lateinisch penna (bedeutet so viel wie Feder oder Federkiel), und ist ein Verwandter des englischen Wortes pen = (Schreib-)Feder. Die Enden sind ähnlich einem Schreibfederkiel immer schräg angeschnitten.
Ravioli
Ravioli bestehen im Allgemeinen aus zweilagigen Quadraten, Halbkreisen oder Dreiecken aus Eiernudelteig mit einer feingehackten Füllung aus Fleisch, Fisch, Frischkäse oder Gemüse.
Spaghetti
Spaghetti sind aus Hartweizengrieß hergestellte Teigwaren bzw. Nudeln. Die Bezeichnung Spaghetti wurde aus dem Italienischen übernommen (lat. spacus „Bindfaden“ → ital. spago „Schnur“ → Diminutiv spaghetto → Plural spaghetti „Schnürchen“). Eine Art Fadennudel gab es nach neuesten Funden bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. im heutigen China. Sie wurden allerdings aus Hirsemehl hergestellt.
Spaghetti Pesto
Zutaten
- 300 g Spaghetti
- 1 Topf Basilikum
- 50 g Pinienkerne
- 70 g Parmesan
- Salz
- etwa 100 ml Olivenöl
Zubereitung
Als erstes das Wasser für die Nudeln aufsetzen und wenn es kocht, Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen. Achtung: auch bei diesem Rezept müssen unbedingt etwa 150 ml Nudelwasser aufgehoben werden!
Die Zutaten für das Pesto mit der Hälfte des Olivenöls in den Zerkleinerer geben und vorsichtig zerkleinern. Nach und nach den Rest vom Olivenöl dazu gießen, bis du eine feste, breiige Konsistenz erreicht hast.
Das Pesto mit Salz kräftig abschmecken, die Nudeln abgießen und Nudelwasser aufheben. Die Pasta wieder in den Topf geben und mit dem Pesto und nach und nach dem Nudelwasser vermischen, bis du eine sämige Sauce hast. Mit Parmesan servieren.
Tagliatelle
Tagliatelle (von italienisch tagliare, „schneiden“) sind eine Variante von Bandnudeln. Sie gelten als klassische Pasta aus der Region Emilia-Romagna in Italien. Die einzelne Nudel ist wie ein langes flaches Band geformt. Da Tagliatelle normalerweise frisch bereitet werden, haben sie eine raue und poröse Konsistenz. Dadurch sind sie ideal geeignet für dicke Saucen mit Rind-, Kalb- oder Schweinefleisch, manchmal auch Kaninchen. Es gibt auch weniger gehaltvolle, meist vegetarische Möglichkeiten wie uovo e formaggio (Ei und Käse, eine kalorienarme Variante von Carbonara) oder einfach pomodoro e basilico (Tomaten und Basilikum). Das im deutschsprachigen Raum bekannte Gericht „Spaghetti bolognese“ ist so in Italien (insbesondere Bologna) nicht üblich. Stattdessen werden dort Tagliatelle mit Bolognesesauce serviert.
Tortellini
Tortellini (Plural von Tortellino, italienisch für „kleiner Kuchen“) sind ringförmige Teigwaren, die gefüllt sind. Die traditionelle Füllung besteht aus einer Mischung von Schweinefleisch, Parmaschinken, Mortadella, Parmesankäse, Eiern und Muskatnuss. Tortellini werden für gewöhnlich in einer Hühnerfleischbrühe (Tortellini in brodo) oder seltener mit Sahnesoße serviert. Ursprünglich stammen sie wohl aus der italienischen Provinz Bologna. Hier sind sie als traditionelle Bologneser Spezialität seit 1974 bei der Handwerkskammer in Bologna eingetragen.
Pesto
Pesto ist eine ungekochte Sauce. Der traditionelle Pesto stammt aus Ligurien.
Pesto alla genovese
Zutaten
- 120 g Basilikum
- 4 Knoblauchzehen
- 2 EL Pinienkerne
- 1 Tasse Olivenöl
- 80 g Parmesan
- Meersalz, Pfeffer
Pesto alla siciliana
Zutaten
-
-
- 200 g Tomaten
- 1 EL Tomatenmark
- 40 g Basilikum
- 2 Knoblauchzehen
- 100 g gehäutete Mandeln
- 3 EL Olivenöl
- 80 g Parmesan
- Meersalz, Pfeffer
Pesto alla calabrese
Zutaten
-
- 200 g getrocknete Tomaten
- 40 g Basilikum
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL Pinienkerne
- 2 EL Kapern
- 10 schwarze Oliven
- 1 Chilischote
- 6 EL Olivenöl
- Meersalz, Pfeffer
Risotto
Das Risotto ist ein norditalienisches Breigericht aus Reis, das in verschiedenen Variationen zubereitet wird.
Grundrezept
Zur Zubereitung werden gehackte Zwiebeln in Fett glasig gedünstet, trockener Reis hinzugefügt und etwas angeschwitzt. Dann wird mit heißer Fleisch- oder Geflügelbrühe abgelöscht, oft auch zu Anfang mit Wein. Während der Garzeit muss immer wieder kochend heiße Flüssigkeit zugegeben und umgerührt werden. Zum Abschluss wird etwas Butter und bei den meisten Rezepten geriebener Parmesan hinzugegeben.
Risotto bianco
Grundrezept + Salbei
Risotto alla milanese
Grundrezept + Pistazien und Safran
Risotto agli asparagi
Grundrezept + grünem Spargel
Risotto ai funghi
Grundrezept + Steinpilze
Risi e bisi
Grundrezept + Erbsen, Speck und Petersilie
Pizza
Die nur mit Olivenöl beträufelte, mit Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza ist seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts nachgewiesen, als die Tomate in Süditalien populär wurde. Eine Pizza, die heutigen Vorstellungen entspricht, soll erstmals am 11. Juni 1889 in Neapel vom Pizzaiolo Raffaele Esposito von der Pizzeria Brandi hergestellt worden sein, der beauftragt worden sein soll, König Umberto I. und seiner Frau Margherita eine Pizza zu servieren. Diese soll er patriotisch mit Zutaten in den italienischen Nationalfarben belegt haben: Basilikum (grün), Mozzarella (weiß) und Tomaten (rot). Die Legende dazu ist jedoch mittlerweile von Historikern widerlegt worden. Die Königin ließ sich bereits vorher von jeweils anderen Pizzabäckern Pizza in den Palast bringen.
Grundrezept Pizzateig
Zutaten für 2 Pizzen
- 450 g Mehl
- 20 g Zucker
- 1/2 Würfel Hefe
- 370 ml Wasser, warm
- Etwas Salz
- 2 EL Olivenöl
Zubereitung
Zuerst das Mehl in eine Schüssel sieben. In der Mitte eine Mulde in das Mehl drücken und mit etwas Wasser auffüllen. Die Hefe zerbröseln und mit dem Zucker zusammen in die Mulde geben. Etwa einen EL Mehl darüber verteilen und nun für 15 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Wenn sich Blasen auf dem Vorteig gebildet haben, das restliche Wasser, zusammen mit dem Salz und dem Olivenöl hinzufügen und alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu feucht ist, noch etwas Mehl hinzufügen. Dann mit einem Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort für mindestens eine Stunde gehen lassen.
Den Teig zum Schluss aus der Schüssel holen und auf einer behmehlten Arbeitsfläche zu einer Pizzaform ausrollen.
Grundrezept Tomatensauce
Zutaten
- 1 Zwiebel
- 2 Zehen Knoblauch
- 2 EL Tomatenmark
- 250 g passierte Tomaten
- 1 EL getrocknetes Oregano
- 1 EL getrocknetes Basilikum
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung
Zuerst die Zwiebel und den Knoblauch schälen und möglichst fein hacken. Den Knoblauch kann man auch durch eine Knoblauchpresse drücken, falls man eine besitzt. Dann mit etwas Olivenöl die Zwiebel und den Knoblauch bei möglichst niedriger Temperatur in einem Topf andünsten, bis die Zwiebel glasig ist.
Das Tomatenmark hinzufügen und für eine Minute mit anrösten. Dann die passierten Tomaten angießen, die Gewürze hinzufügen und die Pizzasauce mit Salz und Pfeffer großzügig würzen. Nun ungefähr 10 Minuten köcheln lassen, damit die Sauce etwas andickt. Jetzt ist sie bereit, auf der Pizza verteilt zu werden.
Beispiele für Pizzasorten
-
-
-
- Pizza Neapolitan: Tomatensoße, Mozzarella
- Pizza Marinara: Tomaten, Knoblauch, Oregano, Olivenöl
- Pizza Margherita: Tomatensoße, Mozzarella, Basilikum
- Pizza Pugliese: Tomatensoße, Mozzarella, Zwiebel
- Pizza Diavola: Tomatensoße, Mozzarella, Salami
- Pizza Tonno e Cipolla: Tomatensoße, Mozzarella, Thunfisch, Zwiebeln
- Pizza Prosciutto e Funghi: Tomatensoße, Mozzarella, Schinken, Champignons
- Pizza Quattro Formaggi: Tomatensoße, Mozzarella, Stracchino, Fontina, Gorgonzola
- Pizza Vegetariana: Gemüse der Saison, wie Zucchini, Paprika, Auberginen
Tiramisù
-
Das Tiramisu ist ein Dessert aus der italienischen Region Venetien. Es besteht aus abwechselnden Schichten von Löffelbiskuits und einer Creme aus Mascarpone, Eigelb und Zucker. Die Löffelbiskuits werden mit kaltem Espresso beträufelt, der mit Marsala oder Amaretto, alternativ auch mit Weinbrand oder einem anderen alkoholischen Getränk aromatisiert werden kann. Das Dessert wird geschichtet und dann mehrere Stunden gekühlt, so dass es fest wird. Vor dem Servieren wird die abschließende Cremeschicht mit reichlich Kakaopulver bestäubt.
Zutaten
- 2-4 Eier
- 100 g Puderzucker
- 400 g Mascarpone
- 70 ml Amaretto
- 300 g Löffelbiskuit
- 100 ml kalter Espresso (alternativ Kakao)
- Kakaopulver
-
Zubereitung
- Das Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren.
- Mit dem Mascarpone und dem Amaretto oder Weinbrand vermischen.
- Das Eiweiß zu Schnee schlagen und unterheben.
- Diese Creme abwechselnd mit in kaltem Espresso getränkten Löffelbiskuits in eine Form schichten, die oberste Schicht sollte aus Creme sein.
- Für einige Stunden kühlen/ziehen lassen und vor dem Servieren mit Kakaopulver bestreuen.