The Lion King (Der König der Löwen)

„Oh ja, die Vergangenheit kann weh tun. Aber wie ich es sehe läuft man entweder davon, oder man lernt davon.“ Rafiki

The Lion King logo

  • Erscheinungsjahr: 1994
  • Genre: Zeichentrickfilm
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Roger Allers und Rob Minkoff
  • Drehbuch: Irene Mecchi, Jonathan Roberts und Linda Woolverton
  • Musik: Hans Zimmer, Sir Elton John und Lebo M
  • Besetzung u. a.: Stimmen im Original: Matthew Broderick (Simba), James Earl Jones (Mufasa), Jeremy Irons (Scar), Whoopi Goldberg (Shenzi), Rowan Atkinson (Zazu)

Trailer:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=lFzVJEksoDY
Quelle: YouTube Kanal von Disney Plus

Worum geht’s:

Der Film erzählt die Geschichte des Löwen Simba, der nach dem sein Vaters Mufasa von seinem Onkel Scar getötet wurde, nicht die Nachfolge als König der Tiere antritt, sondern flieht, da er denkt für den Tod seines Vaters verantwortlich zu sein…

Erfolge:

2016 wurde The Lion King in das National Film Registry (Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden) aufgenommen.[1]

 „The Lion King“ hat zwei Oscars® gewonnen:[2]

  • Hans Zimmer für die Beste Filmmusik
  • „Can You Feel The Love Tonight“ als Bester Filmsong

Interessante Hintergrundinfos:

Für diesen Film wurde „nur“ Disneys „B Team“ genutzt, während das „A Team“ an „Pocahontas“ arbeitete, von dem man sich größeren Erfolg versprach. „The Lion King“ war dann jedoch fiel erfolgreicher als „Pocahontas“.[3]

Der Film ist der 32. Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge von Disney.

Die Handlung des Films weist parallelen zu Shakespeares Hamlet auf.

Der Film wurde insgesamt in 32 Sprachen übersetzt, u. a. auch in die afrikanische Sprache Zulu. Auch der afrikanische Gesang im Film ist auf Zulu.

Die Filmmusik besteht aus einer Mischung aus klassischer sowie traditionell afrikanischer Musik. Hans Zimmer wollte zunächst keine Filmmusik für einen Zeichentrickfilm komponieren, tat es dann aber doch, weil die Handlung des Films ihn sehr an seine Beziehungen zu seinem Vater und zu seiner Tochter erinnerte.[4]

2019 zum 25. Jubiläum des Films erschien eine computeranimierte Neuverfilmung unter der Regie von Jon Favreau.

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Gemessen an den Kinoeinnahmen ist er der bisher weltweit kommerziell erfolgreichste Zeichentrickfilm ($1,663,250,487).[5]


[1] https://www.loc.gov/programs/national-film-preservation-board/film-registry/complete-national-film-registry-listing/

[2] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/1995/L?qt-honorees=1#block-quicktabs-honorees

[3]https://www.imdb.com/title/tt0110357/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[4] Vgl. Ebd.

[5] https://www.boxofficemojo.com/chart/top_lifetime_gross/?area=XWW

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner