Terminator

„Ich komme wieder!“     „I’ll be back!“

Terminator - Mensch vs. Maschine
  • Erscheinungsjahr: 1984
  • Genre: Science-Fiction/Cyberpunk/Actionfilm
  • Produktionsland: USA
  • Regie: James Cameron
  • Drehbuch: James Cameron und Gale Anne Hurd
  • Musik: Brad Fiedel
  • Besetzung u. a.: Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn, Linda Hamilton

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=k64P4l2Wmeg
Quelle: YouTube Kanal von Movieclips Classic Trailers

Worum geht’s:

In „Terminator“ ist im Jahr 2029 die Erde nach einem Atomkrieg (Androiden gegen Menschen) verwüstet und der Großteil der Menschheit ausgelöscht. Es gibt aber eine Widerstandgruppe unter der Führung von John Conner, die sich zur Wehr setzt. Aus diesem Grund schicken die Androiden den Terminator T-800 (Arnold Schwarzenegger) in das Jahr 1984 um Sarah Conner (Linda Hamilton), die zukünftige Mutter von John Conner, zu töten…

Basiert auf:

Einem Fiebertraum von James Cameron.[1]

Interessantes zur Besetzung:

Für Arnold Schwarzenegger bedeute seine Rolle als Terminator den Durchbruch als Schauspieler und das, obwohl er im Film sehr wenig Sprechtext hat. Denn er spricht nur 17 Sätze.[2]

Neben Arnold Schwarzenegger waren übrigens auch O. J. Simpson, Sylvester Stallone, Tom Selleck, Ron Perlman, Stephen Lang, Michael Keaton, Alec Baldwin, Harrison Ford, Robin Williams, Jack Nicholson, Martin Sheen, Kevin Costner, John Travolta und Mel Gibson im Gespräch für die Rolle des Terminators.[3]

Neben Linda Hamilton war auch Geena Davis im Gespräch für die Rolle der Sarah Conner.[4]

Neben Michael Biehn waren auch Bruce Willis, Mickey Rourke, Richard Gere und Sting im Gespräch für die Rolle des Kyle Reese.[5]

Erfolge:

2008 wurde Terminator in das National Film Registry (Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden) aufgenommen.[6]

Interessante Hintergrundinfos:

Das Wort „Terminator“ ist vom englischen Wort „terminate“ abgeleitet, was „beenden“ bedeutet.

Die Herstellung von Arnold Schwarzeneggers Puppenkopf dauerte übrigens sechs Monate.[7]

James Cameron betrieb bei den Dreharbeiten des Öfteren „guerilla filmmaking“, d. h. er drehte an einigen Drehorten ohne vorher die Genehmigung dafür eingeholt zu haben. Der Dreh der jeweiligen Szenen musste fertig sein, bevor die Polizei da war. Aus diesem Grund sind es zum Teil auch keine Komparsen die zu sehen sind, sondern Menschen, die gar nicht wussten, dass ein Film gedreht wurde.[8]

Es gibt fünf Fortsetzungen des Films: Terminator 2 – Tag der Abrechnung, Terminator 3 – Rebellion der Maschinen, Terminator: Die Erlösung, Terminator: Genisys und Terminator: Dark Fate. In allen Filmen spielt Arnold Schwarzenegger die Hauptrolle. Außerdem gibt es eine Fernsehserie The Sarah Conor Chronicles.

Was erzählt uns der Film über seine Entstehungszeit:

Dass das Thema Mensch gegen Maschine immer wieder interessant ist.

Was erzählt uns der Film über die damalige Gesellschaft:

Der Mensch ist sehr auf Technik angewiesen, dennoch betrachtet er das ganze Thema auch immer wieder mit einer gewissen Skepsis. Die Idee, dass sich menschengemachte Technik am Ende gegen ihren Schöpfer richtet, ist wahrlich nicht neu.

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Heute beschäftigt uns mit der immer schneller fortschreitenden technischen Entwicklung immer mehr auch die Frage: Was sollten Maschinen können? Und auch die Frage, ob es Kriegsroboter geben soll? Wie realistisch ist die Gefahr, dass sich Maschinen gegen uns richten könnten?


[1] https://www.imdb.com/title/tt0088247/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

[4] Vgl. Ebd.

[5] Vgl. Ebd.

[6] https://www.loc.gov/programs/national-film-preservation-board/film-registry/complete-national-film-registry-listing/

[7] https://www.imdb.com/title/tt0088247/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[8] Vgl. Ebd.

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