Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter

„Die Macht ist stark in meiner Familie. Mein Vater hat sie, ich habe sie, sogar meine Schwester hat sie.“ – Luke Skywalker

Star Wars: Episode VI - Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter
  • Erscheinungsjahr: 1983
  • Genre: Science-Fiction/Monumentalfilm
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Richard Marquand
  • Drehbuch: Lawrence Kasdan und George Lucas
  • Musik: John Williams
  • Besetzung u. a.: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Alec Guinness, Ian McDiarmid, Anthony Daniels (C-3PO9), Kenny Baker (R2D2), Peter Mayhew (Chewbacca), Frank Oz (Yoda), Larry Ward (Jabba the Hut), James Earl Jones (Stimme von Darth Vader) und David Prowse (Darth Vader)

Trailer:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=XgB4gaY2dWE
Quelle: YouTube Kanal von Star Wars

Worum geht’s:

Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter ist der dritte Film der ersten Star Wars Trilogie.

Bei dem Versuch Han Solo (Harrison Ford) aus den Fängen von Jabba the Hut (Larry Ward) zu befreien, wird Leia (Carrie Fisher) gefangen genommen. Luke (Mark Hamill) macht sich auf, um die Beiden zu befreien.

Das Imperium steht derweil kurz vor der Vollendung eines neuen Todessterns. Die Rebellen versuchen daraufhin diesen Todesstern zu zerstören. Es kommt zu einem Showdown an Land mit Hilfe der Ewoks, im Weltall und auf dem Todesstern zwischen Luke und Darth Vader.

Basiert auf:

Den Ideen von George Lucas.

Erfolge:

„Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ hat einen Oscar® gewonnen:[1]

  • Special Achievement Award für die visuellen Effekte

Interessante Hintergrundinfos:

Einige Darsteller bekamen Drehbücher mit an einigen Stellen falschem Inhalt, damit sie nicht Gefahr liefen etwas von der Story zu verraten.[2]

Der zweite Todesstern ist 460 % größer als der erste Todesstern.[3]

George Lucas lässt in diesem Film noch einmal von Yoda bestätigen, dass Darth Vader der Vater von Luke Skywalker ist, weil viele im vorigen Film noch glaubten (inklusive James Eral Jones – Stimme von Darth Vader), dass Darth Vader Luke angelogen hat. Eigentlich sollte Yoda in diesem Film nämlich gar nicht vorkommen.[4]

Wie bereits bei den Dreharbeiten zum zweiten Teil schlug Harrison Ford George Lucas vor, Han Solo sterben zu lassen, um dem Charakter mehr Tiefe zu verleihen, Lucas war jedoch dagegen.[5]


Joseph Williams, der Sohn von John Williams und Sänger der Band Toto, hat bei diesem Film an der Filmmusik mitgearbeitet.[6]

Fortsetzungen:

Episode VII – Das Erwachen der Macht
Episode VIII – Die letzten Jedi
Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers


[1] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/1984

[2] https://www.imdb.com/title/tt0086190/trivia/

[3] Vgl. Ebd.

[4] Vgl. Ebd.

[5] https://www.imdb.com/title/tt0080684/trivia

[6] https://www.imdb.com/title/tt0086190/trivia/

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