Saison
Er hat in Deutschland von April bis Oktober Saison.
Seine Geschichte
Er ist schon seit dem Altertum eine Nutzpflanze und wurde schon zur Zeit des Römischen Reiches im Mittelmeerraum gegessen. Im Mittelalter gelang er dann auch nach Mitteleuropa. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts führte der Rucola in Deutschland ein Schattendasein unter den Salaten und wurde erst mit dem Einzug der mediterranen Küche auch in Deutschland populär.
Quelle: Chefs Culinar
Was kann er?
Durch das Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umwandelt wird, schützt er die Augen. Die enthaltenen Mineralstoffe fördern zudem die Herzgesundheit.
Des Weiteren ist Rucola auch gesund, weil seine Blätter wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, von denen dein Körper nachweislich profitiert. Dazu zählen:
- Senföle: Senföle gehören zu den für den Körper wichtigen Bitterstoffen und sollen Krebs vorbeugen können.
- Antioxidantien: Auch aufgrund seines hohen Anteils an Antioxidantien ist Rucola gesund. Diese bekämpfen freie Radikale und wirken so ebenfalls antikanzerös. Außerdem unterstützen sie deinen Körper bei der Zellerneuerung.