Rotkohl

Saison

Der Rotkohl hat in Deutschland von September bis Dezember Saison.

Seine Geschichte

Er stammt vom Wildkohl ab, der aus Südengland, Irland und Frankreich stammt. Dieser wurde bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. angebaut und bereits von den alten Griechen bei Erkrankungen wie Magenbeschwerden, Durchfall, Husten oder Heiserkeit eingesetzt. Er wird in Deutschland seit dem Mittelalter angebaut.

Quelle: gemuese-info.de

Was kann er?

Er enthält viele Anthocyane, die entzündungshemmend wirken, Krankheiten wie Diabetes und Arthritis vorbeugen sowie die Bildung von Krebszellen hemmen. Sie helfen außerdem dem Dämmerungs- und Nachtsehen. Zudem sind sie gut für die Haut.

Rotkohl enthält eine große Menge an Vitamin C (50 Milligramm pro 100 Gramm und damit fast so viel wie eine Zitrone) und liefert einige wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Eisen. Er stärkt deshalb unser Immunsystem.

Er enthält viele Ballaststoffe, Gifte und andere Toxide binden, die so leichter ausgeschieden werden können. Sie beugen außerdem Darmkrebs vor.

Da Rotkohl viel Eisen und Folsäure enthält, unterstützt er die Bildung von roten Blutkörperchen.

Quelle: eatbetter.de

Leckere Gerichte mit Rotkohl

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