Papaya

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Saison

Sie hat das ganze Jahr über Saison.

Ihre Geschichte

Die Papaya stammt ursprünglich aus Südmexiko und Mittelamerika und ihr Name aus der Sprache der Arawak (indigenes Volk an der Nordküste Südamerikas). Dort wurde sie auch domnestiziert. Im 16. Jahrhundert brachten spanische Entdecker die Papaya in die Karibik und auf die Philippinen, von wo aus sie sich in ganz Südostasien verbreitete. Sie verbreitete sich außerdem weiter nach Afrika und in andere tropische und subtropische Regionen der Welt. Sie wird heute weltweit in den Tropen und Subtropen kultiviert.

Was kann sie?

Die Papaya enthält Vitamin A, Beta-Karotin sowie Magnesium, Kalium und Calcium, welche positiv auf die Augen, das Herz, das Knochengerüst, die Reproduktion von Testosteron und Östrogen, die Schleimhäute und die Haut wirken sowie B-Vitamine, welche unter anderem vom Nervensystem und den Knochen benötigt werden.

Sie enthält außerdem Vitamin C. Das stärkt das Immunsystem. Mit einem größeren Stück Papaya kann man den Tagesbedarf an Vitamin C bereits decken.

Sie enthät Vitamin E. Das sorgt für gesunde Zellen und hat eine antioxidative Wirkung.

Sie enthält Papain. Das wirkt entzündungslindernd und bekämpft Viren, Pilze, Allergene sowie Parasiten im Darm und hemmt das Wachstum von Krebszellen. Dies soll insbesondere bei Prostatakrebs der Fall sein.

Die Kerne der Papaya können bei der Leberentgiftung helfen.

Leckere Smoothies mit Papaya

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