Max Rockatansky in „Mad Max: Fury Road“: „Mein Name ist Max. Meine Welt ist Feuer und Blut. Früher war ich ein Cop. Ein Vollstrecker auf der Suche nach Gerechtigkeit. Als die Welt zerfiel war jeder von uns auf seine Weise gebrochen. Es war schwer zu sagen wer verrückter war: ich oder alle anderen. Hier kommen sie wieder. Graben sich tief in den schwarzen Abgrund meines Gehirns. Ich sage mir:“Sie können mir nichts anhaben. Sie sind lange tot.“ Ich der Einzige, der vor den Lebenden und den Toten flieht. Gejagt von Plünderern, heimgesucht von denen, die ich nicht beschützen konnte. So existiere ich in diesem Wüstenland. Ein Mann, reduziert auf einen einzigen Instinkt: überleben.“
„Sehr interessant, dass in einer Welt, in der Energie ein knappes Gut ist, immerhin genug Strom vorhanden ist, um ständig eine E-Gitarre zu betreiben.“ Miri
Warum man „Mad Max: Fury Road“ gesehen haben sollte:
„Mad Max: Fury Road“ ist ein bildgewaltiges apokalyptisches Actionspektakel und hat sogar mich – obwohl ich vorher gesagt hätte, dass das so gar nicht mein Genre ist – begeistert.
Der Film ist sehr gut besetzt, allen voran Tom Hardy, Charlize Theron, Nicholas Hoult und Hugh Keays-Byrne.
Besonders gut gefällt mir auch, dass mit Imperator Furiosa ein starker Frauencharakter im Film vorkommt.
- Erscheinungsjahr: 2015
- Genre: Actionfilm/Science-Fiction: Endzeitfilm/Roadmovie
- Produktionsland: USA, Australien
- Regie: George Miller
- Drehbuch: George Miller, Brendan McCarthy und Nico Lathouris
- Musik: Junkie XL
- Besetzung u. a.: Tom Hardy, Charlize Theron, Nicholas Hoult, Zoë Kravitz, Rosie Huntington-Whiteley, Riley Keough (Tochter von Lisa Marie Presley und damit Enkelin von Elvis Presley), Abbey Lee, Courtney Eaton, Hugh Keays-Byrne
Trailer:
Worum geht’s:
„Mad Max: Fury Road“ spielt in einem postapokalyptischen Ödland. Max (Tom Hardy) wurde nach Jahren des Umherirrens von Warboys gefangengenommen. Diese sind Anhänger des Tyrannen Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne), der in der Zitadelle herrscht, einer künstlichen Oase.
Max dient nun unfreiwillig als Blutspender für den Warboy Nux (Nicholas Hoult) und er lernt außerdem Imperator Furiosa (Charlize Theron) kennen, die fünf Frauen aus Joes Harem zur Flucht verhilft…
Interessantes zur Besetzung:
Tom Hardy hatte ein gemeinsames Essen mit Mel Gibson, bei dem er ihm seinen Segen dafür gab die Rolle des Max Rockertansky zu übernehmen. Neben Tom Hardy waren u. a. auch Jeremy Renner und Channing Tatum im Gespräch für die Rolle von Max.[1]
Neben Charlize Theron war auch Uma Thurman im Gespräch für die Rolle der Furiosa.[2]
Erfolge:
„Mad Max: Fury Road“ hat sechs Oscars® gewonnen:[3]
- Margaret Sixel für den Besten Schnitt
- Bestes Szenenbild
- Bester Ton
- Bester Tonschnitt
- Bestes Kostümdesign
- Bestes Make-up
Interessante Hintergrundinfos:
„Mad Max: Fury Road“ wurde in Namibia gedreht.[4]
Max Rockatansky hat im gesamten Film nur 52 Textzeilen.[5]
Es gab drei War Rings (der Tanklastzug), einer wurde während der Dreharbeiten zerstört. Insgesamt wirkten 150 Fahrzeuge in „Mad Max: Fury Road“ mit von denen nur 15 unbeschadet blieben.[6]
Die beiden Stuntdoubles von Tom Hardy und Charlize Theron verliebten sich am Filmset, heirateten und bekamen einen Sohn.[7]
„Mad Max: Fury Road“ wurde nur zu 20 % mit Hilfe von CGI umgesetzt, die restlichen 80 % sind echte Stunts sowie Make-up Effekte. Insgesamt arbeiteten 150 Stuntleute am Filmset, darunter Cirque du Soleil Artisten und olympische Athleten. [8]
[1] https://www.imdb.com/title/tt1392190/trivia/?ref_=tt_ql_trv
[3] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/2016/M?qt-honorees=1#block-quicktabs-honorees
[4] https://screenrant.com/tom-hardy-mad-max-fury-road-start-date/
[5] https://www.imdb.com/title/tt1392190/trivia/?ref_=tt_ql_trv