Kidneybohnen

Kidney beans

Saison

Sie werden in Äquatornähe nahezu ganzjährig geerntet.

Ihre Geschichte

Ihre ursprüngliche Heimat liegt in Peru. Sie wurden dort bereits vor 8.000 Jahren von den Inka angebaut. Von dort aus gelangten die Hülsenfrüchte mit der Zeit in andere süd- und mittelamerikanische Länder und dann im Gepäck der spanischen Eroberer auch nach Europa.

Die Kidneybohne spielte eine wichtige Rolle in der Ernährung der amerikanischen Ureinwohner.

Wo werden sie angebaut?

Hauptanbaugebiete der Kidneybohnen sind heute Afrika und Amerika sowie in China.

Was können sie?

  • Proteine: Sie sind reich an Proteinen.
  • Magnesium: Auch Magnesium ist in Kidneybohnen enthalten. Eine regelmäßige Zufuhr an Magnesium ist wichtig, damit das Nervensystem sowie die Muskeln gut funktionieren und gesund bleiben. Der Mineralstoff Magnesium ist außerdem für die normale Funktion des Gehirns verantwortlich.
  • Flavonoide: Da sie viele Flavonoide enthalten, können Körperzellen durch eine regelmäßige Zufuhr der Bohnen optimal vor freien Radikalen geschützt werden. Verantwortlich dafür sind nicht nur die Flavonoide, sondern auch die vielen Ballaststoffe, die in den Bohnen enthalten sind.
  • Ballaststoffe: Ballaststoffe sind gut für die Verdauung.
  • B1-Vitamin: Es ist wichtig für den Energiestoffwechsel und die Nervenfunktion.
  • Eisen: Es ist wichtig für die Sauerstoffversorgung des Blutes und hilft bei der Bildung von roten Blutkörperchen.

Leckere Gerichte mit Kidneybohnen