Kichererbsen

Chickpea grains

Saison

Kichererbsen werden in subtropischen Gebieten angebaut. Da sie getrocknet werden können, sind sie das ganze Jahr über erhältlich.

Was sind sie?

Sie sind Hülsenfrüchte.

Ihre Geschichte

Sie wurden schon vor 8000 Jahren in Kleinasien angebaut. Von dort aus wurden sie in den Vorderen Orient, den Mittelmeerraum und nach Indien verbreitet. In der Kupfersteinzeit gelangten sie dann auch nach Griechenland. Dort und in Italien wurde sie dann seit dem klassischem Altertum angebaut. Während der Römerzeit gelangten sie wahrscheinlich schon nach Deutschland (bzw. das Gebiet auf dem sich heute Deutschland befindet).

Quelle: Plantura

Wo werden sie angebaut?

Ihre Hauptanbaugebiete sind heute die Türkei, Nordafrika, Mexiko, Afghanistan, Indien, Australien, Pakistan und Spanien. In Mexiko und Indien sind sie nach wie vor ein wichtiges Grundnahrungsmittel.

Quelle: Kleingartenportal

Was können sie?

Der hohe Saponingehalt hält den Blutzuckerspiegel niedrig und hat einen positiven Einfluss auf das Herzkreislaufsystem. Eine Studie zeigte, dass eine Ernährung reich an Hülsenfrüchten dabei helfen kann die Cholesterinwerte im Blut zu senken.

Sie enthalten viel Kalzium und stärken somit Zähne sowie Knochen und unterstützen den Sauerstofftransport im Körper.

Eine halbe Dose gekochter Kichererbsen deckt den täglichen Folsäurebedarf um 50 Prozent. Sie ist für eine gesunde Zellteilung unverzichtbar.

 Zink, Phosphor, Kalium und Magnesium stecken ebenfalls in der Hülsenfrucht und unterstützen u. a. Wachstum, die Blutbildung und das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln.

Quelle: fit for fun

Leckere Gerichte mit Kichererbsen

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