Jurassic Park

„Ihre Leute waren nur darauf konzentriert, ob sie es schaffen können. Ob sie es tun sollten, die Frage stellte sich keiner.“ Dr. Ian Malcom in Jurassic Park

Warum man Jurassic Park gesehen haben sollte:

Weil es der beste Film mit Dinos ist.

Steven Spielberg hat es geschafft die Faszination vieler an Dinos aufzugreifen und in einer spannenden Geschichte auf die Leinwand zu bringen.

Der Film ist großartig besetzt, u. a. mit Richard Attenborough, Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum und Samuel L. Jackson.

Die Filmmusik von John Williams ist einfach sehr gut.

Jurassic Park
  • Erscheinungsjahr: 1993
  • Genre: Science-Fiction/Abenteuerfilm
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Steven Spielberg
  • Drehbuch: Michael Crichton und David Koepp
  • Musik: John Williams
  • Besetzung u. a.: Richard Attenborough, Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Wayne Knight, Joseph Mazzello, Ariana Richards, Samuel L. Jackson

Trailer:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Wfv5jdW__N0
Quelle: YouTube Kanl von Universal Pictures

Worum geht’s:

Auf der fiktionalen Insel Nublar hat es der Geschäftsmann John Hammond (Richard Attenborough) zusammen mit Genforschern geschafft Dinos für einen Dinowildpark zu züchten.

Als ein Industriespionageakt zu einem katastrophalen Shutdown der Energieversorgung des Parks und der Sicherheitsmaßnahmen führt, sitzt eine Gruppe von Testbesuchern, darunter Hammonds Enkelkinder, im Part fest. Sie versuchen inmitten der Dinosaurier zu überleben und aus dem Park zu entkommen…

Basiert auf:

Dem Roman Jurassic Park von Michael Crichton.

Interessantes zur Besetzung:

Neben Richard Attenborough waren auch Sir Sean Connery, Clint Eastwood und Marlon Brando im Gespräch für die Rolle des John Hammond.[1]

Neben Sam Neil waren u. a. auch Kurt Russel, Dennis Quaid, Kevin Costner, Mel Gibson und Robin Williams im Gespräch für die Rolle des Dr. Alan Grant.[2]

Neben Laura Dern waren u. a. auch Sandra Bullock, Gwyneth Paltrow, Julianne Moore, Helen Hunt, Teri Hatcher, Robin Wright, Nicole Kidman, Renée Zellweger, Jodie Foster, Sigourney Weaver, Michelle Pfeiffer, Geena Davis, Jamie Lee Curtis, Julia Roberts, Sarah Jessica Parker und Elizabeth Hurley im Gespräch für die Rolle der Dr. Ellie Sattler.[3]

Neben Jeff Goldblum waren u. a. auch Jim Carrey, Michael Keaton, Johnny Depp und Michael J. Fox im Gespräch für die Rolle des Dr. Ian Malcolm.[4]

Ariana Richards konnte im Castingprozess überzeugen, da sie es schaffte mit ihrem Probeschrei auf dem Auditon-Tape Steven Spielbergs schlafende Frau auf dem Sofa zu wecken.[5]

Steven Spielberg hat einen Cameo zu Beginn des Films, wenn die Ziege in das Dinosauriergehege herabgelassen wird.[6]

Erfolge:

2018 wurde Jurassic Park in das National Film Registry (Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden) aufgenommen.[7]

„Jurassic Park“ hat drei Oscars® gewonnen:[8]

  • Bester Ton
  • Bester Tonschnitt
  • Beste visuelle Effekte

Buch und Film führten zu einem Anstieg der Bewerbungen an Paläontologischen Instituten.[9]

Interessante Hintergrundinfos:

Der Film wurde größtenteils auf Hawaii gedreht. Ein paar Aufnahmen wurden jedoch auch in Kalifornien gedreht, z. B. der Mojave-Wüste sowie auf dem Warner Brothers Studiogelände.

Insgesamt sind nur in 15 Minuten (in 11%) des Films Dinosaurier zu sehen: neun Minuten animatronische und sechs Minuten animierte Dinosaurier.[10]

Um das vibrierende Wasser durch den T. Rex zu erzeugen, wurden Gitarrensaiten verwendet.[11]

Steven Spielberg schenke zum Abschied allen Hauptdarstellern jeweils ein Raptor Modell.[12]

Die Konservierung von DNA und sogar lebender Bakterien ist an sich möglich. Das Problem ist jedoch, dass DNA spätestens nach 6,8 Mio. Jahren zerfällt. Die Dinosaurier sind jedoch schon vor 65 Mio. Jahren ausgestorben und so auch ihre DNA nicht mehr erhalten.[13]

Es gibt fünf Fortsetzungen des Films: The Lost World: Jurassic Park (Vergessene Welt: Jurassic Park), Jurassic Park III, Jurassic World, Jurassic World: Fallen Kingdom (Jurassic World: Das gefallene Königreich) und Jurassic World Dominion (Jurassic World: Ein neues Zeitalter).

Was erzählt uns der Film über seine Entstehungszeit:

Als der Film im Jahr 1993 erschien war vor allem die Umsetzung von Special Effects mit Hilfe von Computertechnik sehr innovativ. Neben animatronischen wurden auch am Computer animierte Dinosaurier verwendet. Beide konnte man jedoch kaum noch voneinander unterscheiden.

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

Es war der erste Film in dem man so gut animierte Dinosaurier sehen konnte.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0107290/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[2] Vgl. Ebd.

[3] Vgl. Ebd.

[4] Vgl. Ebd.

[5] Vgl. Ebd.

[6] Vgl. Ebd.

[7] https://www.loc.gov/programs/national-film-preservation-board/film-registry/complete-national-film-registry-listing/

[8] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/1994/J?qt-honorees=1#block-quicktabs-honorees

[9] https://www.imdb.com/title/tt0107290/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[10] Vgl. Ebd.

[11] Vgl. Ebd.

[12] Vgl. Ebd.

[13] https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspb.2012.1745

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner