Granatapfel

Granatapfel 2013

Saison

Der Granatapfel hat in den Mittelmeerländern von September bis Februar Saison.

Seine Geschichte

In der Antike galt er als Symbol für Fruchtbarkeit, Schönheit und ewiges Leben. Ursprünglich stammt er aus dem Nahen Osten. Mittlerweile wird er aber in den verschiedensten Ländern rund um das Mittelmeer angebaut.

Quelle: Alimentarium

Wo wird er angebaut?

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Granatapfels liegt im westlichen bis mittleren Asien, von der Türkei über den Kaukasusraum bis in den Iran sowie Irak und Zentralasien bis nach Indien

Iran zählt zu den Hauptproduzenten weltweit.

Im Mittelmeerraum und im Nahen Osten, beispielsweise in Aserbaidschan, im Iran, in Armenien, Ägypten, Spanien, Marokko, Tunesien, Syrien, Palästina, Israel und in Anatolien, wird er seit Jahrtausenden kultiviert. In Indien wird der Granatapfel als Gewürz angebaut. Er wird heute auch in den USA, Chile, Südafrika, Australien, Argentinien und Brasilien angebaut.

Was kann er?

Der Granatapfel hat einen hohen Gehalt von Polyphenolen, diese wirken antioxidativ und schützen unsere Zellen. Sie stärken deswegen die körpereigenen Abwehrkräfte, senken chronische Entzündungen und verlangsamen den Alterungsprozess der Zellen. Sie hemmen außerdem das Wachstum bestimmter Krebszellen.

Er sorgt außerdem für eine bessere Durchblutung des Herzmuskels und senkt den Blutdruck sowie den Cholesterinspiegel.

Er enthält zudem viel Vitamin C (gut für das Immunsystem), Vitamin K (unterstützt die Gesundheit der Knochen), Vitamin B5 (regt den Stoffwechsel an) und Kalium.

Quelle: NDR

Leckere Gerichte mit Granatapfel

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