„Ich weiß nicht wer ich bin. Ich bin wie der Kater. Wir sind einfach Niemande. Wir gehören zu niemandem, und niemand gehört zu uns. Und eigentlich gehören wir nicht mal zusammen.“ Holly Golightly
Warum man „Breakfast at Tiffany’s (Frühstück bei Tiffany)“ gesehen haben sollte:
„Breakfast at Tiffany’s“ ist ein schöner, unaufgeregter Liebesfilm.
Audrey Hepburn ist toll in ihrer Rolle der modernen unabhängigen Frau. In den 60er Jahren ja noch nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit.
Ich mag außerdem die Katze.
Schön ist auch die Filmmusik von Henry Mancini. Besonders schön der Song „Moon River“ gesungen von Audrey Hepburn.
Außerdem dürfte der Film allen gefallen, die von New York begeistert sind.
- Erscheinungsjahr: 1961
- Genre: RomCom
- Produktionsland: USA
- Regie: Blake Edwards
- Drehbuch: George Axelrod
- Musik: Henry Mancini
- Besetzung u. a.: Audrey Hepburn, George Peppard, Orangey (Hollys Katze)
Trailer:
Worum geht’s:
In „Breakfast at Tiffany’s“ geht es um das New Yorker Partygirl Holly Golightly (Audrey Hepburn). Sie frühstückt im Abendkleid vor dem Schaufenster von Tiffany, schläft bis zum Nachmittag, geht außerdem auf zahlreiche schrille Partys und zahlreiche Herren gehen bei ihr ein und aus.
In das Mietshaus, in dem Holly wohnt, zieht dann der Schriftsteller Paul Varjak (George Peppard)…
Basiert auf:
Dem gleichnamigen Roman von Truman Capote.
Interessantes zur Besetzung:
Holly Golightly wurde zu der wohl bekanntesten Rolle von Audrey Hepburn. Neben Audrey Hepburn waren außerdem auch Marilyn Monroe, Kim Nowak und Shirley MacLaine im Gespräch für die Rolle der Holly Golightly.[1]
Neben George Peppard war übrigens auch Steve McQueen im Gespräch für die Rolle des Paul Varjak.[2]
In der Partyszene sind die Komparsen alle Freunde des Regisseurs Blake Edwards.[3]
Erfolge:
2012 wurde Breakfast at Tiffany’s in das National Film Registry (Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden) aufgenommen.[4]
„Breakfast at Tiffany‘s“ hat außerdem zwei Oscars® gewonnen:[5]
- Henry Mancini für die Beste Filmmusik
- „Moon River“ als Bester Filmsong
Der Song „Moon River“ wurde übrigens schon über 500 mal gecovert.[6]
Interessante Hintergrundinfos:
Henry Mancini hat den Song „Moon River“ speziell für Audrey Hepburn geschrieben.[7]
Was erzählt uns der Film über seine Entstehungszeit:
Dass Liebesgeschichten zeitlos sind.
Was erzählt uns der Film über die damalige Gesellschaft:
Audrey Hepburn spielt für die damalige Zeit eine recht moderne Frau.
Warum ist der Film heute noch bedeutend:
Weil wir hier Audrey Hepburn in ihrer Paraderolle sehen.
[1] https://m.imdb.com/title/tt0054698/trivia/?ref_=tt_trv_trv
[5] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/1962/B?qt-honorees=1#block-quicktabs-honorees
[6] https://m.imdb.com/title/tt0054698/trivia/?ref_=tt_trv_trv