
Alternative Rock abseits des Mainstreams
Alternative Rock kam Ende der 1970er Jahre auf. Er umfasst einen Rock, der sich abseits der bis dahin üblichen Strukturen von Pop-Rock bewegt. Alternative Rock kann sehr unterschiedlich sein, wie die unten stehenden Interpreten zeigen, die alle sehr unterschiedlichen Rock machen. In den 1980er Jahren bewegte sich der Alternative Rock eher noch abseits des Mainstreams. Die bekanntesten Vertreter der 1980er Jahre sind wohl The Cure (1978 in Sussex, England gegründet) und R.E.M (1980 in Georgia gegründet).
In den 1990er Jahren entdeckten dann auch die Plattenlabel den Alternative Rock und nahmen viele Bands unter Vertrag. Vertreter der 1990er Jahre waren z. B. No Doubt (1986 in Kalifornien gegründet), The Smashing Pumpkins (1988 in Chicago gegründet) und Blur (1988 in London), Oasis (1991 in Manchester gegründet).
Alternative Rock wird Mainstream
In den 2000er Jahren wurde Alternative Rock dann Teil des Mainstreams. Vertreter der 2000er Jahre sind z. B. Travis (1990 in Glasgow gegründet), The Dandy Warhols (1994 in Portland gegründet), Placebo (1994 in London gegründet), Coldplay (1996 ebenfalls in London gegründet), Queens of the Stone Age (1996 in Kalifornien gegründet), The White Stripes (1997 in Detroit gegründet), Shinedown (2001 in Jacksonville gegründet) und Avril Lavigne.
Placebo habe ich 2016 im Rahmen ihrer Tour zum 20 jährigen Bestehen der Band live gesehen. Placebo sind live wirklich gut.
Avril Lavigne habe ich insgesamt schon vier Mal live gesehen. Mit ihr ist das für mich irgendwie so ein Nostalgie-Ding.☺ Als ich 2002, da war ich 15, ihr Musikvideo zu „Complicated“ gesehen habe, habe ich mich irgendwie in diese toughe junge Frau und ihre Musik verliebt. Sie passte mit ihrer Musik irgendwie super zu meiner Teenager-Zeit. Besonders mag ich ihr zweites Album „Under My Skin.“ Seitdem habe ich ihre musikalische Entwicklung immer mit verfolgt und verbinde irgendwie viele Erinnerungen mit ihrer Musik (erstes Album „Let Go“, Songs wie z. B. I’m with You, Tomorrow und My World: meine Pubertät, zweites Album „Under My Skin“, Songs wie z. B Together, How Does It Feel und Fall to Pieces: diverse Urlaube mit meinem damaligen (da war ich 17) Freundeskreis, drittes Album „The Best Damn Thing“, Songs wie z. B. I Can Do Better, Innocence, Contagious: Abitur, viertes Album „Goodbye Lullaby“, Songs wie z. B. Push, Everybody Hurts und Alice: mein Studium in Cottbus, fünftes Album „Avril Lavigne“, Song wie z. B. Rock n Roll, Here’s to Never Groing Up, 17: meine Zeit der Arbeitssuche und 400-Euro-Jobs nach dem Studium (fand ich ganz schlimm diese Zeit nach dem Studium), sechstes Album „Head Above Water“, Songs wie Birdie, Goddess, Warrior: Corona und siebtes Album „Love Sux“, Songs wie Bois Lie, Avalanche, I’m a Mess: irgendwie nostalgische Rückschau auf meine Zeit als Teenager 🤭).
Bekannte Vertreter der 2010er Jahre sind wohl Muse (schon 1994 in Teignmouth, England gegründet, wurden aber eher mit der Zeit richtig erfolgreich).
Bei Muse war ich 2016 auf ihrer „Drones Tour“. Muse sind live auch richtig gut und vor allem singt Matthew Bellamy live auch echt gut.