A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn

„Das ist der Albtraum bei der Schizophrenie. Nicht zu wissen, was wahr ist. Stellen sie sich vor, sie würden plötzlich erfahren, dass die Menschen und die Orte und die Momente, die ihnen am wichtigsten sind, nicht nur weg, nicht tot wären, sondern noch viel schlimmer: nie existiert hätten. Was für eine Hölle wäre das?“ aus A Beautiful Mind

Warum A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn 2002 wahrscheinlich den Oscar als Bester Film gewonnen hat:

Der Film widmet sich mit John Nash einem interessanten Menschen mit einem interessanten Leben zwischen Genialität und Wahnsinn.

Ron Howard schafft es dem Zuschauer die Veränderungen von John Nash aus dessen Perspektive zu zeigen.

Er ist außerdem mit hervorragenden Schauspielern besetzt wie z. B. Russell Crowe, Jeniffer Connelly, Ed Harris, Paul Bettany und Christopher Plummer.

A Beautiful Mind
  • Erscheinungsjahr: 2001
  • Genre: Flmbiografie
  • Produktionsland: USA
  • Regie: Ron Howard
  • Drehbuch: Akiva Goldsman
  • Musik: James Horner
  • Besetzung u. a.: Russell Crowe, Jeniffer Connelly, Ed Harris, Paul Bettany, Christopher Plummer

Trailer:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=9wZM7CQY130
Quelle: YouTube Kanal von DeFilmBlog

Worum geht’s:

Der Film wird das Leben des Mathematikers John Forbes Nash (Russell Crowe) nacherzählt.

Während seines Mathematikstudiums in Princeton lernt er seine Frau Alicia (Jennifer Connelly) kennen und wird außerdem mit einer schizophrenen Psychose diagnostiziert. Aufgrund dieser Psychose weiß John Nash irgendwann nicht mehr was und wer real oder nur eine Einbildung seines Geistes ist…

Basiert auf:

Dem gleichnamigen Buch von Sylvia Nasar.

Interessantes zur Besetzung:

Neben Russell Crowe waren u. a. auch Bruce Willis, Kevin Costner, John Travolta, Tom Cruise, John Cusack, Charlie Sheen, Robert Downey Jr., Nicolas Cage, Johnny Depp, Ralph Fiennes, Jared Leto, Brad Pitt, Alec Baldwin, Mel Gibson, Sean Penn,  Matthew Broderick, Gary Oldman und Keanu Reeves im Gespräch für die Rolle des John Nash.[1]

Neben Jennifer Connelly waren u. a. auch Selma Hayek, Rachel Weisz, Charlize Theron, Famke Janssen,  Portia de Rossi, Claire Forlani, Meg Ryan, Geena Davis, Teri Hatcher, Hilary Swank, Julia Ormond und Brittany Murphy im Gespräch für die Rolle der Alicia.[2]

Erfolge:

„A Beautiful Mind“ hat vier Oscars® gewonnen:[3]

  • Bester Film
  • Ron Howard für die Beste Regie
  • Akiva Goldsman für das Beste adaptierte Drehbuch
  • Jennifer Connelly als Beste Nebendarstellerin

Interessante Hintergrundinfos:

Der Film wurde zu 90% chronologisch gedreht, damit Russell Crowe die Veränderung John Nashs kontinuierlich aufbauen und darstellen konnte.[4]

Der echte John Nash war zu Besuch am Set. Interessant ist außerdem, dass er nie visuelle, sondern immer nur akustische Halluzinationen hatte. Für die bessere Darstellbarkeit wurde das für den Film geändert.[5]

Jennifer Connelly und Paul Bettany heirateten kurze Zeit nach dem der Film erschienen war.[6]

Warum ist der Film heute noch bedeutend:

„A Beautiful Mind“ zeigt wie nah Genie und Wahnsinn manchmal beieinander liegen.


[1] https://www.imdb.com/title/tt0268978/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[2] Vgl. Ebd.

[3] https://www.oscars.org/oscars/ceremonies/2002

[4] https://www.imdb.com/title/tt0268978/trivia/?ref_=tt_ql_trv

[5] Vgl. Ebd.

[6] Vgl. Ebd.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner